1000 Ideen

1000 Ideen mit falschen Worten schwirren in meinem Kopf herum,

Doch die Worte können falsch sein und so schweig ich drum.

Ich bin zwar offen für vieles und verstehe das Worte Schmerz bringen

Dennoch will ich den Sprachwandel nicht durch gendern erzwingen.

Über Themen schreiben, die in meinem Kopf als wichtig aufploppen

Raubt mir schriftlich immer öfter die Worte, ich will keinen foppen

Manchmal ertappe ich mich bei dem Gedanken, man darf nichts mehr sagen,

Und denke zugleich wie kann ich diesen Ausdruck wagen?

Schon immer wollte ich meine Worte zwischen Konfrontation und Bedacht wählen,

Umso länger ich daran arbeite, um so mehr mich Ausdrucks gedenken quälen.

Drum hör ich jetzt auf hier dran zu schreiben

Und beschließe künftig wieder einfach zu schreiben

Corona hat alles irgendwie verkopfter gemacht

Welche Regeln gelten wo?

Setzt dieses oder jenes Lokal auf 2G? Was mache ich dann mit ungeimpften Freunden? Muss ich mich von denen lossagen, nur weil es meine Bubble sagt? Eigentlich Schwachsinn, auch wenn ich die Entscheidung nicht nachvollziehen kann! Nie war man sich über alles einig und es ist definitiv Quatsch sie mit AfD Wählern über einen Kamm zu scheren, wenn sie schlichtweg auch bei Tetanus schon zu faul waren zum Arzt zu gehen. Trotzdem irgendwie spreche ich das Thema häufig bei ihnen an und versuche mit ihnen zu reden.

Kann ich zu dieser oder jener Veranstaltung gehen , da sind wirklich viele Leute. Gut ich bin geimpft, aber ich will ja auch meine Uroma besuchen. Auch das Schwachsinn eigentlich. Wir wollen alle durch eine Impfung zurück zur Normalität, aber unser Kopf spricht dagegen.

Ich denke auch über Nachhaltigkeit und die Verkehrswende mehr nach. Weil ich die Zeit habe. Weil mir, bin ich öfter zu Haus klar wird, es ist schon scheiße wie selten der Bus fährt.

Weil Tickets nach dem Studium teuer werden und ich dennoch eingeschränkt bin mit dem aktuellen ÖPNV Angebot.

Ich habe schon vor corona viele Dinge tot gedacht, das macht das ganze nicht produktiver!

Studiere ich zu lange? Aber ich hab doch parallel gearbeitet.

Ideen wie man dieses oder jenes Problem lösen könnte.

Letztendlich aber alles nur Theorien die entstehen, weil ich zu wenig unternommen habe die letzten Monate.

Ich sollte das ändern.

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

Schritt für Schritt

Irgendwie soll heute ja immer alles sofort da sein.
Wir bestellen etwas und wenn es nicht in zwei Tagen da ist, dann fragen wir schon nach wo es bleibt.
Was war es schlimm als Nudeln am Anfang der Corona Pandemie nicht erhältlich waren, es gibt ja nicht auch noch Kartoffeln, Reis, Bulgur, CousCous und Buchweizen, was man Alternativ zum Essen kochen kann.

Ich arbeite jetzt bei einem Unternehmen das einen Glasfaserausbau auch im ländlichen Raum fördert. Total cool, wenn man den Leuten aber sagt, das dauert schon +/- 2/3 Jahre bis wir hier ein Netz verlegt haben, dann wollen alle das schnelle Internet schneller.
Ja Leute die Infrastruktur baut sich aber nicht von selbst!

Wir müssen wirklich lernen geduldiger zu sein!

Bis Ende letzten Jahres habe ich bei einem Logistikunternehmen gearbeitet. Mit der Coronapandemie ist der abendliche Umschlag im Verteilerzentrum stark angestiegen, da mehr Leute bestellten. Plötzlich mehr Angestellte hatte man aber nicht. Es wurde stressig und hektisch.
Prime garantiert, auf dem Rücken der Menschen?

Immer alles verfügbar, immer alles da. Eine schöne Vorstellung aber leider nicht ganz so gut. Weder für die Umwelt, noch für die Menschen.

Was wir aus dieser Zeit mitnehmen sollten ist das man flexibel auf Mangel reagieren sollte. Das nicht alles sofort verfügbar ist und das manche Dinge Schritt für Schritt voran gehen.
Wir können nicht alle über Nacht impfen, das gibt weder der Impfstoff, noch das Impfpersonal her. Hausarztpraxen schieben Überstunden !

Geduld ist etwas was ich selbst nicht habe, aber dennoch sollte ich es lernen!

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

Kommunalwahlen und Parteiprogramme

Hey ho,

ich habe mal wieder Parteiprogramme gelesen und versucht die zusammen zu fassen. Da es sich um die Kommunalwahlen handelt sind das Leitlinien auf Landesebene, bei ein paar Parteien gab es nur das Grundsatzprogramm oder Grundwerte.

Ich beziehe mich übrigens auf Hessen.

Ja es gibt Rechtschreibfehler und die Grünen sind Gegen Rechts und nicht Gegen Rechte.
Nur um ein paar Sachen klar zu stellen.
Die Sache war diesmal sehr kurzfristig, bei der nächsten Wahl versuche ich mir wieder mehr Zeit zu nehmen.

Grundsätzlich gilt, das sind meine Zusammenfassungen, es ist also ein bisschen subjektiv und wenn mans genau wissen will, ich habe alles auf den Seiten der Parteien gefunden! Lieber nachlesen.

Eine Zusammenfassung ist aber grundsätzlich mal ganz nett, wenn man sich erkundigen will.


Dennoch hoffe ich die Zusammenfassung hilft weiter.

In diesem Sinne, Schönen Gruß, auf Wiedersehen 😉

Es folgen meine Quellen:

https://www.cduhessen.de/downloads/

https://www.die-linke-hessen.de/

https://fdp-hessen.de/inhalte/

https://www.afd.de/grundsatzprogramm/

Wenn jeder denken würde er könnte nichts verändern, gäbe es auch keinen Fortschritt!

Mit dieser Einstellung wäre es nie zu sozialen Errungenschaften gekommen. Wir brauchten einzelne mutige Menschen um uns einige Errungenschaften zu erkämpfen, Rechte für Minderheiten, egal aus welchem Blickwinkel.

Erfindungen hätte es nie gegeben.

Veränderungen wie die Elektrizität, das Automobil, das Internet. Wenn niemand seinen Ideen und Träumen gefolgt wäre, hätte es all das nicht gegeben, es hätte sich nicht weiter entwickelt.

Nicht jedes Ziel wird erreicht, doch wenn wir es nicht versuchen werden wir niemals erfahren was wir bewegen können.

Nicht jedes Ziel ist gut und ich hoffe, dass die schlechten Träume nicht wachsen, Sicherheit ist eine Illusion, der ich mich nicht hingeben will. Träume können Utopien schaffen, ebenso wie Dystopien. Man muss nun einmal abwägen ist das was man potentiell utopisches erreichen kann das dystopische Risiko wert?

Oftmals schon

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

Gruppenarbeit 

Gruppenarbeit ist ja nie wirklich Gruppenarbeit.

In der Mittelstufe gab es genau zwei Möglichkeiten, entweder ich mache eine „Gruppenarbeit“ mit meiner besten Freundin, einer Perfektionistin und fühle mich danach schlecht, weil sie unglaublich viele Dinge am letzten Tag noch nachgebessert hat oder

Ich bin die einzige die Arbeitet.

In der Oberstufe habe ich mir zumindest weitere fleißige Partner gesucht oder aber etwas für meine Mehrarbeit verlangt.Es gab da sehr beliebte HozDogs am Kiosk !

Dann kam die Uni und „Gruppenarbeit“ wurde interessant.

Da gibt es die total motivierten Studenten, bei denen man sich fragt, ob sie keine anderen Fächer haben.

Da gibt es die Studenten, die anscheinend ausschließlich andere Fächer haben und mindestens drei Semester in eines gequetscht haben bei ihrem Stundenplan.

Da gab es die eine Gruppe, die am Tag des Vortrags nicht erschienen ist. Ich durfte also 4/5 des Themas improvisieren. 

Und dann gab es diese Gruppe. Ich war vorbereitet. Ich habe meine Sachen früh abgegeben und dann. Dann wollten sie alles umwerfen, drei Tage vor Abgabe. Da ich allein vorgearbeitet hatte wurde ich überstimmt. Mein Zeitvorteil war im Eimer. Nicht nur das, nun wurde gehetzt. Mach noch dies und das und jenes.

Allgemein handelete es sich um ein interessantes Team. Da gab es mich, dem Zeitplan voraus und dann zwei weitere motivierte Mitglieder. Das eine begeistert und enthusiastisch, dabei immer nett. Das andere stand oft auf dem Schlauch, verstand Zusammenhänge nicht und meinte dennoch immer recht zu haben. Und dann gab es noch zwei. Die sich nie Beteiligten. Man wusste manchmal nicht ob sie noch da waren. Aber

Sie haben alles in Time abgegeben. Kurz vor Schluss. Dabei wollte einer von beiden am letzten Tag, nachdem der Text formatiert wurde noch eine Reihe an Änderungen einfügen.

Teams machen Spaß. Das habe ich auch an der Arbeit gelernt.

In der Gastronomie und auch in der Logistik waren ein Team, das zusammen arbeiten kann und dabei Hand in Hand virgeht, das Beste was mir passiert ist. Beide Berufe wurden unattraktiv, als das Team sich wandelte.

Ich wünsche allen nur die besten Teams, ob in der Schule, Uni oder auf der Arbeit 

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

Darf ich mich vorstellen?

Mein Name ist E… .
Seit etwas mehr als einem Jahr lebe ich mit Alicia zusammen in einer Wohnung.
Sie hat mich aus dem Tierheim zu sich geholt und mir ein Sofa geschenkt.

Alicia glaubt zwar es sei ihr Sofa und mein Platz sei bei ihren Füßen, aber was hat die schon zu sagen?

Dafür das Alicia mir Futter und Leckerlies gibt, bewache ich das Haus und belle jeden an der es wagt unserer Wohnung zu nahe zu kommen.
Alicia und Herrchen sagen dann zwar aus, meinen aber sehr gut, nur wegen dir ist der Einbrecher am Haus vorbei gelaufen.

Ich mag es fangen zu spielen, Ziehspiele machen nur selten Spaß und den Ball hole ich nur, weil sich Alicia darüber freut.
Menschen können ohnehin besser streicheln als spielen!

Kleine Geste

An alle die im Moment das Glück haben normal arbeiten gehen zu dürfen und deren Jobs nicht der Pandemie zum Opfer fielen…..
Wie wäre es mit einer kleinen Geste, an die, die dieses Jahr nichts haben.
Tontechniker, Bühnenbauer, Veranstalter besonders von kleinen Festivals und Festen, Künstlern (Musikern, Kabarettisten,Slammer, Schauspieler usw. )
Vielleicht auch das Spenden einer Maske, an Leute, die das Geld nicht haben.
Alles soweit es in eurem finanziellen Rahmen liegt, denn im Moment Geld verdienen heißt ja noch nicht genug haben 😉

Denkt einfach mal drüber nach, wir müssen versuchen die Kultur zu erhalten und auch die Disco um die Ecke steckt die Monate der Schließung, die sie hinter sich hat nicht weg. Auch nicht wenn sie jetzt öffnen darf, denn das Publikum wird unter Hygieneregeln ohnehin gedämmt sein und dann ausbleiben, weil alles so anstrengend ist.

Essen in Lokalen holen, die man mag, sinnlos mal ne Limo ( am besten in der Glasflasche ) beim abholen mitnehmen, damit man dem Besitzer nochmal ein bisschen was gutes tut.
Bands, Locations und Festivals mit Spenden unterstützen oder Corona- Merch kaufen falls angeboten. Lasst Musik, Poesie, die kleinen Kneipen, die Clubs und Discos, Theater und alles was euch vielleicht am Herzen liegt nicht sterben!

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

Hier zwei Anregungen, beide von radio Bob, aber nur weil sie ein bisschen breiter gefächert sind, die individuellen Lieblingskünstler kann ich ja schlecht vorschlagen 😉
https://www.radiobob.de/helft-den-festivalhelden
https://www.radiobob.de/rettet-die-rocklaeden

Weniger Mindestlohn, das hilft der Wirtschaft 

so fasse ich den folgenden Artikel zumindest auf, ist ne persönliche Sache und hat keine Grundlage, die ich nachweisen könnte:

https://www.n-tv.de/der_tag/CDU-will-Mindestlohn-wegen-Corona-senken-article21803984.html
Und ja ich verstehe die Idee, weniger Lohnkosten, heißt weniger Kosten generell für den Betrieb, heißt, das Unternehmen könnte bleiben.

Nette Idee, nur lohnt es sich dann ja nicht mehr wirklich zu arbeiten. Das altbekannte Problem, mit Hartz IV habe ich mancher Orts mehr raus, als mit einem Vollzeitjob bei Mindestlohn.

Wollen wir dieses Problem festigen? Ist es sinnvoll? Ist die Frage sinnvoll, hmm, wenn ich nicht arbeite, dann hab ich wenig Geld, aber die Miete wird mir bezahlt. Wenn ich arbeite zahle ich die Miete und habe danach weniger Geld als jetzt. Und kommen dann wirklich mehr Leute zu dem Entschluss zu arbeiten ? 

Ich kann auch verstehen, das Corona weitere Steigerungen des Mindestlohn für kleinere Arbeitgeber unmöglich macht und Existenzbedrohend ist, aber ist das die Lösung ?

Sollte es flexible Lösungen geben? Vielleicht ganz andere Regulierungen? 

Ein Stopp der Erhöhungen ist anscheinend ja auch im Gespräch, wenn der nicht endgültig ist, vielleicht, aber Begeisterung sieht anders aus.

Ich finde aber das sollte man bei der nächsten Wahl einfach mal im Hinterkopf behalten, was da so aktuelle Pläne sind.

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen;)

Du isst schon extrem 

Achtung Ironie!

Ich kann schon verstehen wenn das der „Durchschnittsdeutsche“ zu einem Veganer sagt. Ich finde es aber beachtlich wenn man das auch Menschen sagt, die lediglich Fleisch- und Milchprodukte reduzieren. 
Ich werde immer darauf hingewiesen wie schwer es sein muss, wenn man nur 2-3 mal die Woche Fleisch isst und das Aufschnitt auch Fleisch ist. (Ach ja und die Gespräche beginnen meist, da ich kein Fleisch will oder mir selbstverständlich ein Milchersatzprodukt in den Kaffee Kippe, ohne etwas dazu zu sagen.) Ich verweise dann weniger auf die Haltung der Tiere oder den Fakt, dass das Fleisch in Deutschland so billig ist wie Nirgendwo anders, das zieht nicht habe ich schnell gemerkt. Ich versuche mit der Ernährungpyramide ( die beachtlich viele noch kennen) und dem was man mal in der Schule über das Essen gelernt hat zu argumentieren. Klar auch hier gibt es Gegenargumente, aber ich höre häufiger du hast ja recht, als wenn ich mit artgerechte Haltung komme. 

Was ich den Menschen weniger nahe legen kann ist Milch im Idealfall von Milch Tankstelle zu holen, bei denen man die Haltung einsehen konnte, mindestens aber ein bisschen mehr Geld für regionale Milch aus zu geben. Schon allein, weil ich als Enkelin von Bauern weiß, viele halten die Milchkühe in der Region gar nicht schlecht und die Kälber bleiben oft auch bei den Kühen, die Milchproduzenten werden aber nicht angemessen entlohnt. Daher kann man versuchen Milch aus regionaler Haltung zu kaufen, die ein wenig teurer ist, um die Bauern zu unterstützen. Allgemein versuche ich den Mischkonsum zu reduzieren, trinke immer eine Woche Milch in meinen Kaffee, eine Woche Hafermilch, koche auch mal mit Mandelmilch ( auch wenn die Klima technisch nicht ideal ist). Ich suche gerne nach sinnvollen Alternativen für Sahne. Nein ich habe meine herkömmliche Ernährung nicht ganz aufgegeben, versuche aber sie ein bisschen zu optimieren. Bei Milch versteht das niemand. Man ist sogar eher bereit mehr Geld für Marken wie Weihenstephan und Landliebe aus zu geben, als für regionale Produkte oder die von demeter. Applaus, damit ist weder Landwirt noch Tieren geholfen und qualitativ hochwertiger ist das Produkt auch nicht! 

Man Predigt regional ein zu kaufen, möchte aber keinen Cent mehr ausgeben. Ich bin eine total krasse Person, weil ich das durchziehe, was ich beschrieben habe. Ach ja und ich muss Arm sein.

Liebes Umfeld, ich denke nicht, dass sich Beispielsweise eine Familie eine solche Ernährung täglich leisten kann, aber vielleicht ab und an, wenn es finanziell möglich ist mal die regionale Milch, im Supermarkt und das bessere Fleisch, zum Beispiel beim Metzger des Vertrauens statt im Discounter zu kaufen.

Krass würde ich jetzt finden, wenn ich wirklich nie von diesem Shema abweichen und auch im Restaurant die Herkunft der Zutaten hinterfrage. Nie einkaufe auf was ich Lust habe, weil es von zu weit her kommt. Aber das tue ich ja nicht. Ich versuche regional und/oder mit einem Siegel mit Namen ein zu kaufen, aber nur wenn das Geld da ist und die Ware. Wenn die Milch, die ich will leer ist, kaufe ich die die da ist. Wenn ich mal Lust auf nen schlechten Burger bei McDonalds hab, dann hole ich mir einen. Ja ich meide es soweit mir möglich,  aber ich zwinge mich da nicht stark dazu. Es ist ein Prozess, man achtet ein bisschen drauf und nach und nach immer mehr. Wenn ich einen Monat mal wenig Geld hab, kaufe ich dich im Discounter, für meinen Freund bringe ich mit auf was er Lust hat und das widerspricht, dem oben beschriebenen sehr. Ich hole mir auch fertiges Essen, da wo es schmeckt ohne zu hinterfragen. Mein Beitrag ist somit doch recht klein, er sieht punktuell nur groß aus. 

Schwer ist übrigens Obst und Gemüse ein zu kaufen, oft ist regionale Ware vergriffen oder gar nicht vorhanden. Ach ja oder ich stehe vor der Entscheidung Lokal kaufen oder Plastik sparen. Warum sind deutsche Gurken eingepackt, spanische aber nicht? Ich versage hier beim Einkauf regelmäßig!

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen;)