In der Mittelstufe gab es genau zwei Möglichkeiten, entweder ich mache eine „Gruppenarbeit“ mit meiner besten Freundin, einer Perfektionistin und fühle mich danach schlecht, weil sie unglaublich viele Dinge am letzten Tag noch nachgebessert hat oder
Ich bin die einzige die Arbeitet.
In der Oberstufe habe ich mir zumindest weitere fleißige Partner gesucht oder aber etwas für meine Mehrarbeit verlangt.Es gab da sehr beliebte HozDogs am Kiosk !
Dann kam die Uni und „Gruppenarbeit“ wurde interessant.
Da gibt es die total motivierten Studenten, bei denen man sich fragt, ob sie keine anderen Fächer haben.
Da gibt es die Studenten, die anscheinend ausschließlich andere Fächer haben und mindestens drei Semester in eines gequetscht haben bei ihrem Stundenplan.
Da gab es die eine Gruppe, die am Tag des Vortrags nicht erschienen ist. Ich durfte also 4/5 des Themas improvisieren.
Und dann gab es diese Gruppe. Ich war vorbereitet. Ich habe meine Sachen früh abgegeben und dann. Dann wollten sie alles umwerfen, drei Tage vor Abgabe. Da ich allein vorgearbeitet hatte wurde ich überstimmt. Mein Zeitvorteil war im Eimer. Nicht nur das, nun wurde gehetzt. Mach noch dies und das und jenes.
Allgemein handelete es sich um ein interessantes Team. Da gab es mich, dem Zeitplan voraus und dann zwei weitere motivierte Mitglieder. Das eine begeistert und enthusiastisch, dabei immer nett. Das andere stand oft auf dem Schlauch, verstand Zusammenhänge nicht und meinte dennoch immer recht zu haben. Und dann gab es noch zwei. Die sich nie Beteiligten. Man wusste manchmal nicht ob sie noch da waren. Aber
Sie haben alles in Time abgegeben. Kurz vor Schluss. Dabei wollte einer von beiden am letzten Tag, nachdem der Text formatiert wurde noch eine Reihe an Änderungen einfügen.
Teams machen Spaß. Das habe ich auch an der Arbeit gelernt.
In der Gastronomie und auch in der Logistik waren ein Team, das zusammen arbeiten kann und dabei Hand in Hand virgeht, das Beste was mir passiert ist. Beide Berufe wurden unattraktiv, als das Team sich wandelte.
Ich wünsche allen nur die besten Teams, ob in der Schule, Uni oder auf der Arbeit
Das würde natürlich niemals ein Amt zugeben, aber hey.
Die Familienkasse möchte, auch wenn ich kein Kindergeld mehr bekomme gerne eine Studienbescheiningung. Klar kein Thema, die gebe ich meiner Mutter mit. Was kommt vor einer Woche ins Haus, nachdem die Bescheinigung schon gut drei Monate abgeschickt ist? Ein Brief.
Leider fehlt uns die aktuelle Studienbescheiningung ihrer Tochter. Kein Act. Ich gebe meiner Mama noch eine und sie schickt die dann los.
Ähnliches passiert einer Freundin beim BAföG. Sie reicht alle Unterlagen fristgerecht ein. Kurz darauf ein Brief, leider fehlen uns noch folgende Unterlagen, sie reicht die selben Unterlagen wieder ein. Lange ist Stille und dann der selbe Brief nochmal. Sie ist ein bisschen genervt, packt alle Unterlagen zusammen, geht auf die BAföG-Stelle an der Uni und lässt sich von dem Typ hinter der Theke unterschreiben, dass sie alles abgegeben hat. Seitdem keine weiteren Briefe.
Eine andere Freundin soll nachweisen, dass sie alle Kurse planmäßig belegt hat. Sie beantragt das Dokument früh, da die Zuständige Angestellte der Uni während der Abgabefrist der Dokumente fürs Bafög im Urlaub ist. Kurz darauf ein Brief. Leider hat sie sich zu früh bescheinigen lassen, dass sie alle Kurse belegt hat, sie muss den selben Schein nochmal holen, mit späteren Daten, aber ansonsten identisch, den sie hatte ja ohnehin alle Kurse belegt, daher kann ihr auch einen Monat später kein Kurs fehlen.
Ich beantrage mein erstes Visum nach Russland. Zwei Tage später, die Dame vom Konsulat ruft an und gibt an sich daran erinnern zu können, dass ich ihr eine Studienbescheiningung gegeben habe, aber diese sei nun weg, ich solle doch bitte noch eine vorbei bringen. Ich mag diese Frau sehr, denn sie ist ehrlich und nett und hat das Problem schnell gelöst, bevor mein Visum abgelehnt wurde. Ich könnte die Bescheinigung auch einscannen und per Mail schicken. Danke an dieser Stelle, super Service, da kann sich mein Land ne Scheibe abschneiden. Auf jeden Fall meine Sachbearbeiter.
Denn ich habe zu allem eine Meinung und vertrete sie, hier auf meinem Blog, den ich versuche zu führen, auch wenn ich so oft scheitere, regelmäßig zu Schreiben, vor meinen Freunden, meiner Familoe, Arbeitskollegen und allen die ein Thema ansprechen, das mich interessiert.
Nein, ich habe nicht prinzipiell etwas gegen Flüchtlinge und ich sehe die Probleme vieler Menschen auch nicht.
Ja ich würde Kulturprojekte und kulturellen Austausch gern fördern und versuche es auch, ich arbeite Ehrenamtlich und das ist viel Arbeit, für ein paar glückliche Gesichter.
Ich bin ein Mensch den du, soweit du mich wach kriegst, zu jeder Zeit wecken kannst, um über ein Problem zu sprechen oder dich abholen zu lassen.
Ich koche für mein Leben gern und finde dafür Zeit, wie auch immer.
In der Uni Stelle ich, außer in BWL, doch Höhe Anforderungen an mich, auch wenn ich weiß, ich arbeite Teilzeit neben der Uni.
Wenn ein politisches Thema mit am Herzen liegt, versuche ich andere davon zu überzeugen, dass sie sich darein Füchsen müssen und das sie auch mal gegen was auf die Straße gehen müssen und selbst bin ich bei Demos, die mir sinnvoll erscheinen auch am Start.
Wann habe ich beschlossen, dass das alles zusammen passt?
Ich mach dann nochmal nen Master, ist ja auch nur ein weiteres Studium!
Ja und Nein. Ja irgendwie ist es halt ein Studium und alles ist wie immer, man sitzt da, soweit man die Uni nicht gewechselt hat, mit den selben Menschen, also einem Teil davon und den selben Profs.
Aber…
.. es frisst Zeit.
Im Bachelor habe ich Hausarbeiten geschrieben.
Jetzt habe ich manchmal das Gefühl lauter kleine Bachelorarbeiten zu schreiben und dann auch noch viel mehr als im Bachelor. Demnach habe ich auch in der Vorlesungsfreien Zeit nicht frei.
Im Bachelor habe ich gelesen, freiwillig und mehr als es die Literaturmodule von mir verlangt haben.
Und vor allen Dingen, hatte ich Zeit hier immer mal was zu schreiben und meine Interessen aus zu arbeiten.
Zeit, hallo? Wo bist du hin?
Ach ja, du steckst in den Hausarbeiten und Präsentationen Prüfungen, die ich schreibe und halten soll.
Es wirkt und ist hier sicher ein bisschen übertreiben, aber man sollte das Mehr an Stoff und die gesteigerten Erwartungen der Profs und Dozenten im Master an euch nicht unterschätzen!
Und man muss hier und da ein paar Abstriche machen!
„Hast du gehört, die Diana ist schwanger, ob das gewollt war?“
Höre ich eine Freundin, achso das ist die „große Neuigkeit und mache sie darauf aufmerksam, dass das „die Diana“ im Gegensatz zu uns eine Ausbildung gemacht hat und nicht studiert, das sie in einer langjährigen Beziehung ist und Kinder liebt, also ja ich denke das ist gewollt. Man bewegt sich im Studium Anfang zwanzig zwischen nicht Studenten auf einem seltsamen Draht.
Da gibt es die Freunde, die alle so 24 aufwärts bis 30 sind, die man schon immer kennt, die jetzt auf einmal heiraten und Kinder bekommen und die Freunde aus der Uni, im selben Alter, für die Kinder gar kein Begriff ist, erst mal Leben, erst Mal arbeiten, Reisen, sowas eben. Natürlich gibt es auch Studenten mit Kind und die sind glücklich und es sind Wunschkinder, das möchte ich nicht ausblenden, aber unter meinen Bekannten sind es doch weniger. Da sind mehr so die wilden Partygänger,die immer noch feiern wie im ersten Semester, die sich Verpflichtungen nicht vorstellen können und/oder wollen. Dann hat man aber auch Freunde außerhalb der Uni und da gibt es eben auch junge Mütter, Paare die Mitte bis Ende 20 heiraten, kennt man doch und es ist normal.
Besonders wenn man zwischen zwei extremen steht weiß man nicht so recht wo man sich auf seiner eigenen Zeitlinie befindet, aber das ist in Ordnung, man ist ja man selbt und kann das noch heraus finden.
Recherche gehört zu jeder Hausarbeit und sie fällt immer unterschiedlich schwer aus. Allgemein möchte ich aber sagen, besonders in der Sprachwissenschaft ist sie für die Slavisten nicht von Vorteil.
An sich gibt es wenig Bücher in deutscher und/oder englischer Sprache über die slavistische Sprachwissenschaft. Einige Phänomene, die in vielen Sprachen vorkommen kann man sich aus Büchern über die Hispanistik, die Galloromanistik oder Germanistik holen, aber nicht alles.
Hier kommt es dann darauf an ob man in seinen ersten beiden Semestern, in denen man die Einführung in die Sprachwissenschaft hat einen guten Dozenten hat oder eben Sprachkenntnisse um bereits bei Studienbeginn wissenschaftliche Texte in der gelernten Philologie zu verstehen. Beides kommt selten vor und so bleibt die slavistische Sprachwissenschaft für viele schwierig.
Man könnte jetzt plump sagen, Studium bedeutet selbst etwas heraus zu finden und da gebe ich auch recht, dennoch finde ich es ein wenig anstrengend und vor allen Dingen anstrengender als andere Linguisten es haben und somit ungerecht.
Germanisten haben tausend Autoren und wir haben den Rehder, den wir nicht alle verstehen und der nicht so übersichtlich ist wie man es gern hätte. Als Einführung halte ich ihn wenig geeignet, da viele Dinge nur unzureichend erklärt werden und so erschließt sich vieles erst in de n höheren Semestern, in denen die Grundlagen sitzen sollten.
Was also tun? Naja mehr Zeit in die Arbeit stecken, immer in der Germanistik suchen und auf den Websiten anderer Universitäten nach öffentlichen Materialien suchen, das hat mir oft weiter geholfen, denn einige Power Point Präsentationen, der Unis Jena, Siegen, Darmstadt und Leipzig sind wirklich gut und Online zur Verfügung.
Warum ich das schreibe? Vielleicht erreicht es einen verzweifelten Ersti, vielleicht macht es auch Studenten in anderen Fachbereichen Hoffnung und vor Allem, recherchiere ich mich in Linguistik gerade mal wieder quer durch das deutsche, englische und russische Netz. Durch linguistische Datenbanken, Korpora und Unis mit Philologien oder sogar Slavistik.
Man kann sich also an nichts festhalten in unserer Zeit, hmmm…. das mag wohl sein, darüber habe ich mir wenig Gedanken gemacht, aber doch, das beschreibt es noch recht gut, finde ich fast schön.
Die Generation Y, die auch meine ist, ist auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, nun da stimme ich auch zu,
sinnlose Reisen in dieses und jenes Land um sich selbst zu finden, geben aber definitiv tolle Erinnerungen, auch wenn es niemand dem ich kenne die Erkenntnis brachte.
Die Beschreibung der Generation Y, der Stimme ich dann doch noch sehr zu.
Auch ich dachte immer an Abi, Studium, Job, dem muss ich mich anschließen, aber niemals wollte ich einen geradlinigen Weg mit nur einem JOb, gerne einen in dem ich reise und Abwechslung habe. Niemals habe ich über einen Schichtarbeiter gelästert, da muss ich zustimmen, auch hier kann ich Studenten wenig verstehen. Warum werden, wo so viele doch um sich selbst zu verwirklichen, etwas studieren, was keine Zukunft hat und wo man mit Glück in seinem Beruf und nicht im Taxi endet, lästert man über die, die schon etwas in der Tasche haben. Dazu wahrscheinlich einen Beruf der gebraucht wird? ich selbst habe diese Menschen immer zu schützen versucht und wenig Verständnis für Abwertung entgegengebracht, von Freunden erzählt, die etwas gelernt haben und sicher nicht dumm sind. Selbst fühlte ich mich immer als ob ich im Gegensatz zu denen, die etwas gelernt haben nichts in der Tasche habe und bin froh, das ich neben meinem Studium arbeiten musste, auch über 450€ hinaus und so einen Einblick in zwei Arten des Lebens hatte 😉
Philosophieren und das führt zum Vollsuff, das ehrlich gesagt genieße ich und ich weiß noch immer was ich gesagt habe, es stört mich nicht wenn jeder auf seinem Standpunkt bleibt, ich mag es zu Diskutieren und mich aus zu tauschen.
Auch gegen das Feiern habe ich wenig und ich muss sagen der Drogenkonsum hängt auch in der Uni vom Umfeld ab, da kenne ich verschiedene Gruppen. Allerdings habe ich bei meinen Lieben zu feiern, wenig Verständnis dafür wenn man nur feiern geht und seinen Tag nicht planen kann, das Geld von seinen Eltern bezieht und sich nur auf der Stelle dreht, man sollte schon auch mal voran kommen im Studium, aber gegen eine gute Party habe ich nichts. Ich bin zu jeder studentischen Schandtat, die Alkohol involviert bereit und am nächsten Tag um acht in der Vorlesung 😉
Ach und zum Vögeln, was soll ich sagen, warum nicht? Ich mag es sich aus zu leben und weiß nicht warum es moralisch verwerflich ist dies zu tun? Voraussetzung ist die Verhütung und das man Single ist oder in einer offenen Beziehung, soweit ist das in Ordnung ganz und gar halte ich nicht gern an all den vorgegebenen Werten fest.
Jeden Ökotrend mitgehen, oh ja und warum ? Ich kenne so viele Vegetarier oder veganer und Menschen die diesen und Jenen Essens- und/oder Fitnesshype mitmachen und denke mir immer nur, mach mal, nur zu und unter Studenten sind es immer mehr als überall anders. Das ist so, so warum, was soll das, wo ist euer Problem und warum muss man denn jetzt missionieren, ich will mich doch gar nicht ändern, ich bin nicht konservativ weil ich Fleisch esse (ohne Spaß das habe ich gelesen, man bezeichnet Menschen ungeachtet welche anderen Meinungen sie haben als konservativ wenn sie Fleisch essen).
Oft werden neuer Verschwörungstheorien sofort und ohne weitere Nachforschungen ernst genommen und man lebt danach. Bitte schaut doch erst mal nach, habt ihr nicht gelernt kritisch zu sein, warum glaubt ihr den Gerüchten so schnell?
Auch das mit der Weiterentwicklung sehe ich sehr oft, viele meiner Kommilitonen machen noch immer Kurse aus dem ersten Semester, sie sind stehen geblieben und das nicht nur in der Uni. Auch privat, sie können immer noch vieles nicht ohne Mutti oder leben noch bei ihr. Sie sind fast 30, kommen mit der Wäsche nicht hinterher und Mama wäscht ihnen, die Einteilung ihrer Zeit bekommen sie überhaupt nicht geregelt und sind fasziniert darüber das ich arbeite und studiere. Sie haben ständig Geldsorgen und viel weniger Ausgaben als ich und dazu liegen die Ausgaben oft in Dingen die man einsparen kann, Energiedrinks, mal ein anderes Bier kaufen, einmal die Woche weniger ausgehen, das Geld nicht in Videospiele investieren, selber mal kochen statt sich immer was liefern zu lassen, einfache Dinge.
(kurze Anmerkung, bevor ich unter einer Eibe verscharrt werde, welch eine Idee, ich mag die nordische Mythologie, aus der dieses Symbol des Todes kommt, auf unserem Friedhof stehen leider keine Eiben)
Das Leben in einer virtuellen Welt und das Desinteresse an Wirtschaft und Politik ist ebenfalls sehr bedenklich, das Leben leben ist uns wichtig, wir schauen aber nicht wie es lebenswert bleibt. Was in unserem Land passiert, das interessiert uns erst wenn es zu spät ist. Das Wirtschaft und Politik immer mehr zusammen arbeiten ignorieren wir, solange bis es amerikanische Ausmaße annimmt denke ich.
Auch weiß ich nicht wie ich das Leben in der virtuellen Welt betrachte, denn einerseits bringt es uns Vorteile, andererseits wissen viele nicht wie sie Leute außerhalb von Tinder und Lovoo ansprechen sollen. Viele äußern sich nur digital und definieren sich über Facebook, der direkte Kontakt fällt weg, was schade ist, Abends spontan zu nem Freund statt 100 Nachrichten, das ist etwas schönes, ein Grund weshalb ich keine Internetflat habe und keine anstrebe.
Über die die jetzt jung sind, das meint meinen Bruder.
Ich denke mich beunruhigt, dass sie jeden Trend mitmachen, ohne darüber nach zu denken.
Egoismus in meiner Generation, was soll ich sagen, auch ich habe beobachtet, dass die anderen rund um mein Alter nicht ganz verstanden haben, sie sind an der Arbeit um zu arbeiten, nicht um herum zu stehen und Geld zu bekommen, Es sollte doch ein wenig schwer sein mit dem Ziel immer weniger zu tun um mehr zu bekommen, einen Job zu finden. Das verstehe ich auch nicht.Wie kann man erwarten, teilweise auch noch mehr Geld bei weniger Leistung zu bekommen? Tut mir Leid, aber ein bisschen Leistung wird schon gefordert, ihr geht ja nicht an die Arbeit um da zu chillen und wenn ihr euch einen Job neben dem Studium sucht, klar geht bei euch das Studium vor, aber ihr könnt auch nicht erwarten, dass die Firma euch wegen allen Belangen frei stellt, die haben auch Verpflichtungen und Termine und rechnen mit euch als Arbeitskraft und sei es eine geringfügige Beschäftigung.
Wie kann man so oft mal an sich denken müssen, frage ich mich im Umgang mit anderen sehr oft, das brauchte ich mal für mich, das habe ich mir mal gegönnt. Nur das Mal alle zwei Tage ist, ich frage mich immer brauche ich das wirklich? Glücklich macht mich nicht materieller Besitz, wie es andere glücklich zu machen scheint, nein eher wenn andere sich freuen, ich schenke lieber als beschenkt zu werden und das sehe ich bei anderen ein wenig anders.
Irgendwie hat mich das erste schauen ein wenig aufgeregt, ich habe aber festgestellt, dass ich außer dem philosophieren und Party machen, sowie dem viel vögeln Aspekt wenig habe, mit dem ich mich nicht identifiziere. Nebenbei ist der Kanal vom Dunklen Parabelritter zu empfehlen.
Ich bin stolz, das ich es geschafft habe mir in fünf Jahren die Versicherung und den Kaufpreis für ein gebrauchtes Motorrad für die nächsten vier Jahre zusammen zu sparen. Stolz allein zu wohnen und mir das durch Arbeit neben dem Studium selbst zu bezahlen, genauso wie mein Auslandssemester, ich bin gerne unabhängig.
Ich finde es aber schlimm, das auch die die dazu gezwungen sind und es nicht schaffen können Uni und Arbeit verbinden müssen.