Wenn jeder denken würde er könnte nichts verändern, gäbe es auch keinen Fortschritt!

Mit dieser Einstellung wäre es nie zu sozialen Errungenschaften gekommen. Wir brauchten einzelne mutige Menschen um uns einige Errungenschaften zu erkämpfen, Rechte für Minderheiten, egal aus welchem Blickwinkel.

Erfindungen hätte es nie gegeben.

Veränderungen wie die Elektrizität, das Automobil, das Internet. Wenn niemand seinen Ideen und Träumen gefolgt wäre, hätte es all das nicht gegeben, es hätte sich nicht weiter entwickelt.

Nicht jedes Ziel wird erreicht, doch wenn wir es nicht versuchen werden wir niemals erfahren was wir bewegen können.

Nicht jedes Ziel ist gut und ich hoffe, dass die schlechten Träume nicht wachsen, Sicherheit ist eine Illusion, der ich mich nicht hingeben will. Träume können Utopien schaffen, ebenso wie Dystopien. Man muss nun einmal abwägen ist das was man potentiell utopisches erreichen kann das dystopische Risiko wert?

Oftmals schon

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

Der Wille zu Solidarität und sozialem Handeln, hört da auf, wo die Menschen keine Bedrohung für sich sehen

Seit Corona gibt es sehr viele Menschen, die sich online oder auch direkt beklagen, wenn jemand seine Maske nicht richtig trägt. Das ist richtig und wichtig und ich möchte daran nicht rütteln.

Nebenbei meine ich damit keine Verkäufer, den Einzelhandel und Co müssen Strafe zahlen, wenn jemand in ihrem Laden die Maske nicht trägt.

Es ist schön, dass die Menschen so sozial denken, denn in erster Linie ist die Maske ja Fremdschutz. Das ist übrigens auch der Grund warum eine andere Menge an Menschen, die man nicht vergessen darf, das Ding nicht tragen will. Die Maske schützt nicht den Träger, sondern die Anderen.

Wer Maske trägt handelt sozial, weil er andere schützt, damit brüsten sich viele und die Aussage an sich stimmt.

Würden die selben Menschen aber auch ein paar Tage die Woche auf Fleisch verzichten, öfter mal das Rad und den Zug nehmen und einen Urlaub ohne Flug planen? Schwierig. Der Klimawandel ist nun mal nicht so bedrohlich, wie das Virus. Momentan betrifft er uns nur marginal. Wir hatten halt warme Sommer, aber wir haben noch genug Wasser. Hier wird von der großen Masse wahrscheinlich erst gehandelt, wenn es schon zu spät ist.

Würden die selben so sozialen Menschen mehr Steuern zahlen, um ein Grundeinkommen zu finanzieren? Wahrscheinlich nicht und das häufigste Argument, was ich höre ist, dann haben die, die nicht wollen auch noch mehr Geld zur Verfügung. Aber da denken die Leute eben falsch. Die, die nicht wollen bekommen ohnehin Hartz IV und die Wohnung bezahlt, mit Grundeinkommen müssten diese Menschen selbst Haushalten, damit haben sie imEndeffekt weniger. Man unterstützt aber Menschen, die wirklich nihts finden, da sie krank sind, die in der Schwebe stehen und die kein Krankengeld mehr bekommen, aber noch kein Hartz IV ( ich kenne da sehr viele chronisch Kranke, niemand will für sie finanziell zuständig sein), Studenten, die kein Bafög bekommen und das nicht verstehen, man unterstützt Rentner, die zwar gerbeitet haben, aber eben das Falsche. Aber Grundsätzlich möchte man ja eine faire Rente und faires Bafög, eine gute Krankenkasse, die allea bezahlt und das bitte ohne Steuern. Das funktioniert aber nicht.

Auch die Welt kühlt sich nicht ab, wenn wir nicht anders handeln und wir haben noch keine Ersatzerde gefunden.

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 

Sprache und opponierbare Daumen machen den Mensch nicht zu dem einem Lebewesen, das Rettung Wert ist

In einer Reportage über Tierrettung habe ich die Frage gehört,

Sollte man nicht zuerst den Menschen helfen?
In den Kommentaren Diskussion und die Aussage, da verhungern Menschen und du willst die Hunde retten!

Ja und?

Was macht den Menschen zu einem Lebewesen, das es wert ist zuerst gerettet zu werden.

Die Tatsache, dass wir selbst Menschen sind? Sprache? Wissenschaft? Oppornierbare Daumen? Die Tatsache das wir selbst Lebensräume für Mensch und Tier ausrotten? Die Tatsache, das wir ganze Arten von Tieren getötet haben?
Sicher nicht.
Fühlst du dich wirklich gerecht und sozial mit solch einer Aussage?

Ich könnte das nicht!

Menschen sind Lebewesen wie Hund und andere Tiere auch

Ich kann tatsächlich noch die Aussage nachvollziehen, dass Menschen Hunde von der Straße retten, wo es doch Tiere gibt, deren Art erhalten werden muss und das dies wichtiger ist. Der Hund wird schließlich nicht schon bald ausgestorben sein! Aber den Mensch an erste Stelle zu setzen, das ist wenig sozial!

Niemand kann alle Organisationen unterstützen, ob finanziell oder mit Kraft und Zeit. Davon kann un muss man aber der anderen die Daseinsberechtigung nicht absprechen.

Außerdem denkt die Reporterin in der Doku Anscheinend, wenn es den Menschen besser ginge, ginge es auch den Hunden besser. Oder den Tieren allgemein. 

Entschuldigung aber es hat auch etwas mit der Mentalität zu tun, ein Land, das Probrmhunde immer ausgesetzt hat, das tut dies auch noch mit Geld. 

Reiche Menschen tragen durch den Kauf oder das Schießen von Trophäen und  angeblichen Potenzmitteln dazu bei, das auch heute noch Arten ausgerottet werden.

Wohlstand ist ohne Gewissen kontraproduktiv!

Ebenso sind viele Tiere wichtig für unser Ökosystem (nein Hunde definitiv nicht), diese Tiere zu bewahren hilft dem Menschen weiterhin Wohlstand überhaupt entwickeln zu können. Ihr Tod führt zu mehr Missständen auf der Welt! 

Weniger Straßenhunde zum Beispiel durch Kastration führt in Armen Ländern auch dazu, das weniger aus den Vorratsräumen, der Familien gestohlen wird, die in schlechten Unterkünften Leben, da es so wenige Fortpflanzung und weniger Essensdiebe gibt.

Einige Krankheiten verbreiten sich so auch sicher nicht mehr aus. Tierschutz vor zu ziehen hat also auch gute Seiten für den Menschen. 
Schönen Gruß, Auf Wiedersehen;)

Globaler Klimastreik

Wir haben keine Ersatzerde, deshalb sollten wir die unsere bewahren.

Und es steht nicht mal mehr 5 vor 12, vielleicht 3 vor.

Der Menschen gemachte Klimawandel wird von über 97% der Studien bejat.

Und egal was die Wirtschaft sagt, die Folgen des Klimawandel werden sie langfristig mehr Kosten, als jetzt um zu stellen.

Wir sollten Umdenken.

Wir müssen nicht gleich ganz auf das Auto verzichten, aber die Fahrten reduzieren, Plastik sparen, Druck auf die Politik ausüben, damit es auch am Land möglich ist ohne Auto zurecht zu kommen, der Ausbau der Brennstoffzelle sollte gefördert werden und das Ende der Kohlekraftwerke muss absehbar sein, weit vor dem Horizont!

Plastik kann oft auch durch verrottendes Plastik ersetzt werden, die Eröffnung von unverpackt Laden sollte gefördert werden! 

Brauchen wir überhaupt Autos in der Innenstadt?

Wir können nicht von heute auf morgen alles besser machen, aber jeden Tag eine Gute Tat, bitte aber auch eine von der Politik.
Im Falle einer CO2 Bepreisung ist in einigen Wirtschaftskonzepten eine Rückzahlung des Durchschnitt, der durh die Bepreisung eingenommenen Kosten an die Bürger vorgesehen. Jene die wenig CO2 Verbrauchen profitieren so. Damit sind nicht nur Hohe Ölpreise gemeint. Auch Nahrung, mit hohem CO2 Gehalt, wird teurer. Wer also bewusst, regional und saisonal einkauft und Verpackung spart wird belohnt. 

Ja für Menschen mit Ölheizung wird es teurer. 

Man möchte aber auch ein besseres Bus und Schienennetz und akzeptable Preise und das geht nicht ohne Druck.

Also rappelt euch heute auf. 

Es gibt zahlreiche Streikorte allein in Deutschland! 

Nennt das Fahrrad zur nächsten Bus oder Bahnstation und schließt euch den Kindern und Jugendlichen von Fridays for Future an!

Man möchte einen Klimawandel, der sozial ist, die bisher vorgelegten Konzepte sind das aber nicht. Das heißt, man darf noch nicht still sein!

Heute ab 10:00 Uhr, auch in deiner Nähe!

In Frankfurt gibt es auch am Nachmittag Veranstaltungen, falls ihr die Arbeit nicht Schwänzen könnt. In manch anderen Orten auch.

Alle Locations findet man unter 

#All­e­Fürs­Kli­ma


Schönen Gruß, Auf Wiedersehen;)

SPD

Bleibt man zugunsten von Kindererziehung oder Pflege Teilzeit zu Haus,so soll es einen Betrag von 150€ pro Monat geben, der wohl ein wenige gering ist, aber ein Anfang ist mehr als nichts und ohne einen Anfang kann es nicht mehr werden.

Die Rentenbeiträge und das Ei trittsalter sollen nicht erhöhtwerden, bzw. Die Beiträge nicht viel.Man möchte einen europaweit gleichen Mindestlohn für mehr Gerechtigkeit.

Man möchte eine Bürgerversicherung, die eine Private Versicherung nicht ausschließt, aber auch selbstständig miteinbezieht und eine gleiche Grundversicherung voraussetzt.

Man möchte eine europaweite Verteilung der Flüchtlinge, sowie keinr weiteren Einwanderungsregulierungen.

Einkommen aus Kapital soll wie Einkommen aus Arbeit besteuert werden.

Mit einem Meisterbrief soll man zu einem Master und nicht nur einem Bachelor zugelassen werden, was ich bedingt für möglich halte. 

CDU

Die CDU stellt als erstes die Familie in den Mittelpunkt, hier möchte man das Kindergeld anheben, allerdings rückt die finanzielle Unterstützung von Erziehern in der Ausbildung nicht in den Mittelpunkt.

In Sachen Rente möchte man wohl an Spätaussiedler denken, pla t sonst aber keine Rentenreform, diese soll erst noch kommen, genau hierfür prangerte eine Rentnerin CDU, aber auch SPD an.

Frauen sollen flexibeler Arbeiten können, allerdings gibt es hierzu noch keine Umsetzung.

Das Medizinstudium soll danach mitgegeben werden, ob man bereit ist aufs Land zu ziehen, weiterhin lehnt man den Versandhandel verschreibungspflichtige Medikamente ab. Aus dem Aspekt der Sicherheit ist dies sicher sinnvoll, für viele Menschen ist der Versandhandel aber praktisch, da apotheken zu den Zeiten, zu welchen man selbst Zeit hat nicht geöffnet haben.

Man möchte eine Obergrenze für Flüchtlinge einführen und setzt Integration mit der deutschen Sprache gleich, denkt nicht an Kulturkurse.

Handelsabkommen gerade mit der USA werden hervorgehoben.

Der Soli soll abgeschafft werden, eine Vermogenssteuer wird abgelehnt (AG-Partei). Der Kinderfreibetrag soll angehoben werden.

Die Linke

Zunächst einmal ist das was ich hier schreibe vollkommen subjektiv, beruht aber auf dem Parteiprogramm und darf gerne nachgelesen werden!
Was mir bei der Linken aufgefallen ist, das Parteiprogramm ist zu einem großen Teil die Geschichte der Linken Politik und Aktivisten, es dauert bis man die Punkte findet, die sie verändern wollen.
Davon ab ist es das Parteiprogramm, nicht das Wahlprogramm speziell zur Bundestagswahl. Das Parteiprogramm stellt die allgemeinen Ziele der Partei dar, das Wahlprogramm die Ziele der nächsten Jahre. Grund ist, nicht alle Ziele können sofort erreicht werden.

Die Punkte die ich rausgesucht haben, sprechen zum Beispiel davon wie der Kapitalismus Arbeitsplätze zerstört, wie Wasser privatisiert wird und Gene von Mensch und Tier patentiert werden, die Kluft zwischen Arm und Reich und ihr Wachstum werden hervorgehoben und man möchte eben dieses aufhalten. Die soziale Marktwirtschaft wird betont und mehr Wert auf diese, die eigentlich unsere ist zu legen.
Es wird hervorgehoben, das man im Beruf die Frauenquote fördern soll, ebenso wird eine starke berufliche Klassengesellschaft angesprochen, die es ein zu dämmen gilt.

Es wird sich gegen die Privatisierung der Unternehmen ausgesprochen, man ist dagegen, dass die Reichen gewinnen und die Armen verlieren, da dies daraus resultiert. Dem stimme ich zu, es werden hier gerade die Privatisierung von Sektoren der Gesundheitsversicherungen angesprochen, doch auch die Privatisierung des Fernverkehr hat in den Jahren nur immer mehr dazu geführt, dass man sich diesen nicht leisten kann. Genau das möchte die Linke auch verändern, hier wird angesprochen, dass die Bahn attraktive Preise, überall, anbieten sollte.

In Sachen Internet wird hervorgehoben, das man gerade hier aus Seiten von Politik und Wirtschaft versucht Meinung abzufangen und zu bilden, ebenso das auf Datenschutz wenig wert gelegt wird, beides ist nicht recht.

Auch das mangelnde Interesse an steigenden und unbezahlbaren Mieten wird angeprangert, hier steht gerade die Linke dafür Mieter im Kampf gegen Miterhöhungen zu unterstützen, welche andere Partei kann das behaupten? Man möchte Wohngenossenschaften, die das Wohnen zu angemessenen Preisen möglicher machen fördern.

Auch der mangelnde Abbau von Atomstrom und fossilen Brennstoffen und der geringe Ausbau und die geringe Unterstützung in die Forschung Alternativer Energien soll sich mit der Linken ändern, Ein Fokus soll auf Umweltfreundlichen Alternativen liegen. Es ist zu erwähnen, keine Alternative kann hundertprozentig Umweltfreundlich sein.

International zählt bei der Linken der marxistische Gedanke, man soll überall selbstbestimmt, frei von Hunger, Diskriminierung und Armut leben. Es wird erwähnt dies sei Realität und Utopie zugleich. Auch wenn ich dieses Denken befürworte, denke ich doch es steckt mehr Utopie darin.

Direkte Demokratie soll ausgebaut werden.
Man denkt an Runde Tische, aus Kommunen, Gremien, Interessenverbänden, Verbrauchern, Gewerkschaften, uvm.  ,  die zusammen wichtige Themen diskutieren , um die Meinung mehrere Parteien, in kleineren Rahmen ab zu bilden.

Die wirtschaftliche Krise soll mit einem Wechsel vom Profit zum sozial-ökologischen Faktor überwunden werden, das erachte ich als schwierigen Ansatz, denn es spiegelt nicht die Interessen der Wirtschaft wieder, inwiefern hier die Nachfrage kommen kann um das Angebot zu stärken ist unklar.

Endlospraktika, Minijobs, Leiharbeit, sollen nicht mehr Stellen die von Vollzeit besetzt werden sollten und könnten ersetzen. Alle Bereiche sollen sozial versichert sein. Eine Lohnsteigerung soll Pflicht werden und Managergehälter beschränkt. Alles sehr positive Vorschläge, besonders die Endlospraktika sind unzumutbar, sieht man sich die Entwicklung nach dem Studium an, doch auch Leiharbeit funktioniert nicht wie geplant und sollte sehr wohl gedämmt werden.
Auch denkt man daran die Durchschnittsarbeitszeit von 40 auf 35 Wochenstunden herunter zu setzen.
Weiterbildungen sollen gefördert werden.
Praktika, außerhalb von Schulpraktika eine Minimalvergütung zugeschrieben bekommen.

Eine Umverteilung von Oben nach Unten wird angestrebt.

Arbeitslosengeld soll wieder unbefristet am Einkommen fest gelegt werden. Auch steht das bedingungslose Grundeinkommen mit auf dem Programm.

Kommunen, Städte und Gemeinden sollen mehr Entscheidungsmacht bekommen, um auch hier besser auf alle ein gehen zu können.

Pro Asyl ist ein großes Thema.

Weiterhin soll die sexuelle Selbstbestimmung, so also das Anerkennen aller und wechselnder Gender gefördert werden.

Man setzt sich gegen extrem rechte Vereinigungen ein.

Das Mitbestimmen Junger Menschen, soll durch Jugendparlamente gefördert werden.

Weiterhin soll es einen Anspruch auf ganztägige Betreuungsangebote für Kinder in jedem Alter geben.
Hier möchte ich anmerken, ich war in einem Praktikum in einem englischen Kindergarten, in England gehen Kinder ab 3 Monaten in den Kindergarten und das oft bis 18:00 Uhr. Der Bindung zwischen Mutter und Kind hat das nicht wie hier behauptet geschadet, es ist lediglich ein anderes Modell und Menschen wollen keine Veränderung. Allerdings fördert dieses Modell, das unter einen Hut bringen von Familie und Karriere, was so viele fordern.

Ökologische Landwirtschaft und tiergerechte Viehzucht sollen gefördert werden.

Im Allgemeinen wird noch die internationale und europäische Zugsamenarbeit mit den linken Parteien der anderen Länder erwähnt.

Insgesamt hört sich das Parteiprogramm gut an. Wobei ich sagen muss, ich bin tatsächlich nicht begeistert wie angesprochen allen Menschen Asyl zu gewähren, es hört sich so an als ob jedes sichere Herkunftsland nicht rechtens gewählt wäre. Da stimme ich zwar zu, einige Länder sind nicht wirklich sicher und da sollte es strengere Regeln geben, doch sicher nicht sooo viele ( Verträumtes hoffendes Mädchen)
Auch bin ich nicht sicher inwieweit man es fördern sollte sein Geschlecht jeden Tag zu ändern, manchmal weiß ich nicht ob man Dinge auch übertreiben kann. Zu diesen Dingen zählt auch der Feminismus Gedanke, der im Programm hervorgehoben wird, manchmal empfinde ich es so als ob die Frauen schlechter in der Gesellschaft dargestellt werden von den Feministen als sie dar stehen. Sicher muss man Gehälter angleichen, aber ist es so, das wir Frauen alle in Führungspositionen wollen und es uns verwehrt ist oder ist es so das wir es vielleicht nicht immer wollen. Ich für meinen Teil würde es nicht wollen und kenne viele Frauen in führenden Positionen, die darum nicht erbittert mit Männern kämpfen mussten, sondern wegen der Leistung genommen wurden. Ebenso kenne ich viele die diese Positionen abgelehnt haben um ihre Freizeit zu behalten. Ursachenforschung ist auch manchmal von Belang, vielleicht ist das aber auch sehr subjektiv.
Davon ab weiß ich nicht, ob die Umverteilung und das einschränken von Managergehältern ausreichen, um die Kosten für soziale Versorgung, ein bedingungsloses Grundeinkommen, staatliche Förderungen, Steuersenkungen für die nicht Spitzenverdiener und den Ausbau des Nahverkehrs zu decken, es klingt utopisch.

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

 

 

Homophobie und andere asoziale Beiträge in sozialen Medien

Hier antwortet Sina auf Mert, den ich nur kannte, da andere Kritik an ihm geäußert haben.

Danke Sina, deine Worte sind nett, zu nett für so viel Hass?
Was ist euer Problem? Homophobie begegnet mir in den sozialen Medien immer öfter, ob in den Kommentaren auf YouTube, oder in denen von Bekannten au Facebook. Auch wenn ich mich mit Menschen unterhalte, die zu Beginn recht offen scheinen, entpuppen sie sich als homophob.
Bitte, was ist den schief gelaufen? Warum ist das ein so großes Thema? Was haben meine Eltern bei meiner Erziehung richtig gemacht, was eure verpasst haben? Wie kann es sein, dass euch niemand, ob Eltern, Lehrer, Freunde oder die ein oder andere doch nicht vollkommen verblödende Kidersendung, beigebracht hat, das man Menschen kennen lernen muss bevor man über sie urteilt, ganz egal, welche Hautfarbe, welches Aussehen, welche Nationalität oder sexuelle Orientierung sie haben!
Manche, so sicher auch der gute Mert müssten dazu vielleicht ihre Eltern und Religion hinterfragen, gut, das sollte aber kein Problem darstellen, das sollte eine Stufe der Entwicklung sein.
Von einer gewissen Homophobie abgesehen hetzen immer mehr gegen den Islam, er sollte verboten werden sagen sie. Eine Religion verbieten, in einem Land, in dem Religionsfreiheit herrscht, weil es Versuche von Anschlägen gab und einen tatsächlichen Anschlag in Berlin? Weil ein geringer Teil der Flüchtlinge sich als Anhänger derer entpuppt vor denen sie fliehen? Natürlich, man muss verstärkt dafür sorgen, dass die Menschen, die her kommen um Schutz zu bekommen, auch lernen, sie sind hier in Deutschland und hier gibt es andere Regeln, als in ihrem Land, hier sind wir offener und wen man erwünscht bleiben will, sollte man sich in diese Kultur einfinden und nicht steif in der eigenen bleiben, aber deshalb eine Religion verbieten? Eine der zudem viele türkische Mitbürger, deren Familie in der dritten oder wenn ich bedenke wie viele meiner Klassenkameraden schon Kinder haben in der vierten Generation hier sind, von denen viele gut integriert sind? Ich denke, das ist doch sehr übertrieben! Warum können wir nicht versuchen zu lernen miteinander klar zu kommen?
Allgemein wird immer mehr gehetzt und weniger diskutiert, erst heute habe ich einen Jodel gelesen, in dem man sich über Frauke Petry auslies, die das Vermischen der Völker verbieten will.
Darunter schrieb einer, die Aussage der Frau sei dumm, da man irgendwann zu einem einheitlichen Genpool komme und das schlecht ist, da sich dieser mit der Vermischung verschiedener Gene besser weiterentwickeln kann. Ein Anderer meinte nun, dieser, der die Vermischung der Völker also befürwortet sei Rassist, da indigene Völker wenig bis keine Vermischung haben und diese laut ihm schlecht entwickelt und dumm wären. Dies wurde dementiert damit, dass es eben zu schlechter Entwicklung führen kann aber nicht muss, logisch. Akzeptiert wurde diese Antwort jedoch nicht, er wurde nicht kritisiert, er wurde als dumm bezeichnet, als jemand mit viel Halbwissen (obwohl zugegeben wurde, das man selbst keine Ahnung von Biologie habe).
Davon ab spreche ich von Vermischung der Völker und das klingt schon fern ab von der Realität, manche aber kommentierten mit Vermischung der Rassen, was eben darwinistisch und absurd ist. Rassen, sind wir Hunde? Selbst bei diesen gefällt mir das Wort nicht, obwohl das wahrscheinlich wegen der in Deutschland negativen Konnotation kommt.
Es kommt zu keinen Diskussionen, keinem Meinungsaustausch, auf Erklärungen wird nicht gehört, die eigene Meinung ist die Unwiderruflich richtige, die auch wenn sie sich öfter ändert als die Personen glauben, fest steht. Diskutieren heißt nicht immer Überzeugen und auf einen Nenner kommen, nein es kann auch heißen, jeder legt seine Sicht auf das Thema dar, ohne das man sich von der anderen beeinflussen lässt, sofort, allerdings kann es ein Denkanstoß sein, der die Meinung die man hat Festigt und einen weiteren Contrapunkt gegen die andere bringt, oder aber einer der meine Meinung zu deiner Ändert. Auch wenn man sich nicht einig ist, muss man sich nicht hassen, gerade wenn man wie in meinem Beispiel, das Selbe meint, aber auf anderen Wegen, man muss nicht den Selben Weg haben, das kann man auch nicht immer.

Warum also muss ich alles mit bösen Worten verneinen, kann nicht reden und denken? Warum habe ich unumstößlich recht?
Warum hasse ich andere, weil sie anders sind, wären wir alle gleich, wäre es nicht        langweilig?
Versteht mich nicht falsch, man darf auch mal wütend sein und unüberlegt aggressiv antworten, anscheinend tun die meisten das im Moment aber häufiger, doch wo? Herausstechend im Internet, nicht dem anderen gegenüber, immer auf Distanz.

 

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

 

Auch Viktor (IBlali) und Luna haben zu Mert ganz gute Antworten gefunden

 

 

Parteiprogramm

Jede Partei hat dieses ominöse Ding, es ist meist 60 Seiten lang und wird auf einem Flyer noch einmal, für dich als Bürger in aller Kürze und von Marketingexperten zurecht geschnitten zusammengefasst. Für was eine Partei so steht kann man ja in den Grundsätzen, dem Namen oder eben der politischen Ausrichtung erfahren. So ist die CDU konservativ, die SPD sozialdemokratisch, Die Linke eben links also sozial eingestellt, die AfD irgendwas zwischen konservativ und rechts (wenn wir es nett sagen), die Grünen, Pro Umwelt und die NPD zum Beispiel rechts, also nationalistisch eingestellt.

Was diese grobe Aufzählung soll?

Wenn ich nun weiß, was in meinen Interessenbereich fällt, dann kann ich gezielt Parteiprogramme einsehen. Ich muss also nicht 60 Seiten von allen lesen, aber vielleicht von denen, die mir nahe stehen, um sie zu vergleichen und fundiert argumentieren und wählen zu können. Ich sollte aber auch mal in das Parteiprogramm von Parteien sehen, die ich nicht mag, denn hier könnte ich in einer Diskussion, Widersprüche der Anhänger finden. So meinen AfD- Anhänger, die AfD wolle Flüchtlinge in Deutschland reduzieren um Sozialabgaben zu steigern. Laut Parteiprogramm wollen sie aber, das Staatsvermögen steigern indem sie Steuern erhöhen und Renten und einige Sozialabgaben senken, nicht das was ich als gut oder eine Alternative für Deutschland erachte und sicher nicht im Sinne derer, die glauben, durch die würde es besser werden.

Ich möchte einfach nicht immer stumpf argumentieren, die AfD sei rechts und so auch ihre Anhänger, ich denke, das Anhänger und jene, die die Partei wählen, sich aus einer verminderten Aufnahme von Flüchtlingen wirklich eine Hoffnung verschaffen, aber nict weiter nachgefragt haben,m was die Partei sonst noch so will. Man hat sich das rausgepickt, was positiv ist, aber frohe Kunde, mit Ausnahme von Frau Merkel will auch die CDU, das Asylgesetz gerne ein bisschen gegen Pro Asyl ändern.
Der Punkt ist, an diesem Beispiel sieht man, dass das Lesen des Parteiprogramms so etwas aufgedeckt hätte und dafür werden die Dinger öffentlich zugänglich gemacht, es sind einfach pdf- Datei. Auf dieser Zusammenfassung sind wie gesagt nur Ausschnitte, die so das die Menschen, die sich für die Partei interessieren, diese auch wählen zusammengefasst sind, ein Blick in eine harte Lektüre kann sich durchaus lohnen, mit allem übereinstimmen wird man nie, es gilt Vor und Nachteile ab zu wägen.

So muss ich sagen, das ich mich, auch wenn ich links sympathisiere, mit ihrer Einstellung zur Bundeswehr und ein Teil der NATO zu sein nicht anschließen kann. Auch wenn ich denke, dass die Piraten zum Beispiel einen seltsamen Kurs für die Informatik betreiben, öffentlich, finde ich, dass sie Interessante Themen aufzeigen, Jugendliches Engagement fördern und vor Allem zur Demokratie und dem Wählen aufrufen, was mir sehr zusagt.

 

In diesem Sinne, informiert euch und lest ein bisschen.

 

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen;)

Macht die Augen auf

Da sind Wahlen gewesen in Meck Pom, das ist jetzt schon ein bisschen her, aber ich mag es auch später nochmal daran zu errinern.

Über 20% AfD in ihrem Landtag, nein, einfach nein. Ein Bundesland, das weniger Flüchtlinge hat als andere.
Ich lese unter streitet man sich Online um eben diese Ergebnisse, die AfD schlecht zu reden ist ANti- Demokratisch. Jein!
Ich habe dennoch genau wie du, der du es sagst eine freie Meinungsäußerung. Die Piraten, die wirklich gute Ansätze haben, die auf ihren Wahlüplakaten damit werben, das man sich ionformieren soll,d ie demokratisch handeln wollen, die werden von den Medien schlecht gemacht und es sagt niemand was, da kommt eien Partei daher, die laut ihren Anhängern eine Alternative ist und es ist Antidemokratisch etwas gegen sie zu sagen.
Ach ja außerdem sah ich einen Kommentar dazu, das es einem Land das sich gerade aus Tourismus finanziert und die AfD so deutlich wählt an Bildung fehle, den Kommentar was Tourismusund illegale Einwanderung gemein hätten.
Okay ja, Tourismus ist hier ein schlehtes Beispiel, aber die Flüchtlingswellen sind nicht illegal, die Flüchtlinge sind hier nicht alle illegal! Einige vielleicht. Ich finde es schlimm, das man wegen Wahlen nun wieder alle Leute aus einem Land über einen Kamm scherrt.

Grundsätzlich aber finde ich jeden Wahlerfolg der AfD nicht gut, da ich mich nicht mit ihnen identifizieren kann, sicherlich mag es Leute geben die es können, aber ich weiß auch, das die meisten Wähler nicht gelesen haben, was diese Partei im Großen will und merkt euch eines, es ist keine Partei für die kleinen Leute, sie sind keine soziale Partei, aber das verteufelt ihr momentan ja ohnehin, denn die sind ja auch Pro Flüchtlinge, aber auch Pro Arbeitnehmer, Pro Versicherung, sozial, meint für den Menschen, den kleinen Bürger, sollte es zumindest liebe SPD. Ich bitte einfach mal in ein PArteiprogramm hinein zu gucken bevor man wählt. Manchmal reichen ein zwei Seitenum zu sehendiese Punkte wiedersprechen mir ganz und gar, das können sie nicht wieder besser machen, manchmal braucht man einiges an Zeit um zu sehen, ob es gut oder schlecht ist, was die Partei will, aber es ist definitiv sinnvoll investierte Zeit.

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉