Hallo Du

Hallo du

Ich spreche zu dir,
das kommt von mir.

Ich will meine Gedanken mit dir teilen,
und mit dir eine Zeit hier verweilen.
Mit meinen Worten will ich mich an dich wenden,
einfach ein paar Worte zu dir rüber senden.

Die Worte stammen aus meinen Gedanken,
der Sinn mag hin und wieder schwanken,
denn sie sind Wirr, so wie ich
und deshalb treff ich dich,
hin und wieder ins Herz,
ganz ohne Schmerz.

Ich hoffe auch in Zukunft ob nah oder weit,
finde ich Inspiration und auch Zeit,
Worte zu schreiben und zu Verbinden,
um sie in Texte auf dieser Seite zu binden.

Ich hoffe die Möglichkeit wird mir nicht genommen,
sodass noch zahllose Geschichten und Texte kommen

Du und ich

Doch da bist du wenn ich dich suche

wann immer ich will anrufe

Da bist du wenn man dich braucht

die Zeit durch unser Feuer verraucht

 

Du und ich wir reden über Stunden

haben uns doch erst recht spät gefunden

wir wissen wie der andere tickt

und wann man ihm ne Nachricht schickt

 

Wir verstehen uns Blind und sind für einander da

sind immer und stets ehrlich das ist klar

wir hassen und lieben die Fehler des anderen

wollen sie in keinster Weise unterwandern

 

Wir sind eins, unsere Seelen verwandt

uns zwei eint ein enges Band

und doch kein Paar von außen batrachtet

Freundschaft ist was man zwischen uns betrachtet

Warum müssen wir das Wunderland verlassen?

Warum sollten wir von einem solch schönen Ort gehen.

Weil wir erwachsen werden sagen die Massen.

Weil wir uns nicht ewig im Kinder Paradies sehen.
Doch wer sagt, dass die Masse nicht lügt,

Der Schein nicht doch trügt,

Das Kind sein im Herzen genügt,

Und wer denkt zu wachsen sich selber belügt?
Denk einmal nach hast du nicht auch kindische Züge.

Bist du nicht auch oft noch ohne Erfahrung?

Und ist sich benehmen dann Lüge?

Ist dieses reif sein in die falsche Richtung ein Sprung.
Perfekt ist es zu wachsen, selbst zu entscheiden,

und damit das nicht auch heißt selbst zu leiden,

Das Kind im Herzen immer auf zu bewahren,

Auf diesem Weg werden wir gut fahren!

Sieh den Abgrund hinab,

Sieh vom Berg herunter,

Sieh die Luft wird dir knapp,

Sieh du gehst schon unter!
Doch warte, ruft ein Ton,

Warte auf mich,

Denn ich komme schon.

Warte auf mich.
Du wartest am Abgrund,

Es ist nur noch ein Schritt,

Stehst weiter vor dem Schlund,

Tust gehorsam keinen Tritt.
Und als der Ton dich erreicht,

Deine Verzweiflung, sie weicht.

Du siehst der Abgrund war nicht da,

Vor dir nur die Zimmerwand weiß und klar.

Doch wer nahm die Gedanken,

Brachte dich zum schwanken,

Hin zur Hoffnung zurück,

Hin zum Glaube an Glück?
Meist sind es Familie und Freunde,

Gedanken in der Nacht

Irren ist Menschlich 

Menschlich bin ich

Menschen sie hoffen,

Dass sie vom Glück werden getroffe.
Glück ist ein Schein.

Das heißt es hat kein sein.

Glück hat keinen Bestand.

Ist wie träumen von einem fernen Land.
Denn in einem fernen Land ist alles gut,

Dort hätte ich dann auch mehr Mut

Mehr Mut was zu sagen, etwas zu wagen,

Einfach neue Dinge zu erfahren.
Neue Dinge aber werde ich durch Neugier sehen

Ohne Neugier kann etwas Neues nicht geschehen

Wenn es nicht ist kann es werden,

Hoffentlich kein verderben.
Verderben danach Sehnen wir nicht,

Wer sich danach sehnt, sieht kein Licht.

Doch Licht hält und am Leben,

Kann uns so viel Schönes geben.

Schau

Schau in den Spiegel, schau tief in ihn hinein
und dann atme noch einmal, ein letztes Mal tief ein.
Was siehst du blickst du in dem Glas so klar
oder verlierst du die Sicht nun so ganz und gar?

Dort solltest du einen Menschen sehen, der lacht,
den Mensch der dein Leben über dich wacht.
Doch was siehst du ? Siehst du ein Licht?
Oder siehst du es eben immer noch nicht?
Erkennst du wer dir hier gegenüber steht?
Oder das langsam dein Selbstvertrauen geht?

An manchen Tagen kannst du dagegen nichts tun
und vor einem Siegel in keinem Fall ruhen.
An anderen Tagen siehst du dich gern,
kannst keinen Blick von dir entbehren!

Und wenn wieder ein Tag der Zweifel aufgeht
auf deinem Handy ein Lied ab heut steht!
Lied vom Scheitern ist wie es sich nennt
ein Lied das eigentlich jeder kennt
Vom Scheitern aber spricht es bedingt
Eher davon wie ein guter Abend gelingt

Stress

Stress kann mich beflügeln,
er kann meine Worte leiten,
doch kann er mich auch zügeln,
und kein Wort will aus mir gleiten.

Ich kann schreiben ohne Ende,
der Schlaf er liegt mir fern,
oder es ist die pure Wende
und Schlaf hab ich sehr gern

habe ich denn einmal Zeit und Ort,
und endlich finde ich heute wieder Wort

Manchmal da Zweifel ich an mir 

Und sehe was ich tue schier

Als zu viel zu hart für mich an,

So hadere ich dann und wann

Mit allem was ich tu und sag

Aufgeben ist aber was ich nicht mag.

Also bleib ich am Ball

ich mich an die Arbeit Krall.

Die Uni lass ich nicht liegen

Und Versuch auch von meinen Freunde was zu kriegen 

Auf den zweiten Blick

Auf den ersten Blick ist sie einem Wurme gleich,

einem, der an Büchern ist doch Reich.

Ihre Droge gibt es überall zu kaufen,

in den Teeladen kann man dazu laufen.

In aller Art, da liebt die Spiele

und besitzt durchaus viele.

Sie tanzt am Abend bis in das Morgengrauen,

ohne Alkohol, denn dem wollte sie nie Vertrauen.

Sie scheint lebendig und leis zu sein,

Doch warte, ich sage nein.

Sie feiert oft, viel und gerne, 

Es zieht sie in die weite Ferne

Auch wenn ein Abenteuer ist durch eine Stadt zu gehen

Wird sie bei schwierigen und ausweglosen an deiner Seite stehen

Sie ist im Bett alles andere als zahm

Jungs und Mädels  zieht euch an lieber warm

Auf den ersten Blick da ist sie Perfektionist

Jemand der ruhig und mit seiner Arbeit zufrieden ist

Auf den zweiten Blick ist sie ewiges Kind

Das Mädchen das mit dir ausgeht geschwind

Der Freund zu dem du immer gehst 

Der dich und den du immer verstehst 

In Bett da spielt sie nur zu gern

Ich hoff der Sinn liegt euch nicht fern.

Auf den ersten Blick, oh wie zahm sie doch ist,

Auf den zweiten Blick sie blaue Flecke als Schmuck bemisst

Niemand ist nur eine Facette 

Auch wenn jeder das gern hätte 

Die Zeit sie flieht vor mir

Und sicher manchmal auch vor dir

Wochen vergehen wie im Flug

Die Welt zieht weiter wie ein Güterzug
Besonders die Zeit die ich genießen will

Ist schnell vorbei, ob laut ob still

Ein Paradoxon diese Raserei

Und wieder ist ein wenig Zeit vorbei