Ich will meine Gedanken mit dir teilen,
und mit dir eine Zeit hier verweilen.
Mit meinen Worten will ich mich an dich wenden,
einfach ein paar Worte zu dir rüber senden.
Die Worte stammen aus meinen Gedanken,
der Sinn mag hin und wieder schwanken,
denn sie sind Wirr, so wie ich
und deshalb treff ich dich,
hin und wieder ins Herz,
ganz ohne Schmerz.
Ich hoffe auch in Zukunft ob nah oder weit,
finde ich Inspiration und auch Zeit,
Worte zu schreiben und zu Verbinden,
um sie in Texte auf dieser Seite zu binden.
Ich hoffe die Möglichkeit wird mir nicht genommen,
sodass noch zahllose Geschichten und Texte kommen
Man kann sich also an nichts festhalten in unserer Zeit, hmmm…. das mag wohl sein, darüber habe ich mir wenig Gedanken gemacht, aber doch, das beschreibt es noch recht gut, finde ich fast schön.
Die Generation Y, die auch meine ist, ist auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, nun da stimme ich auch zu,
sinnlose Reisen in dieses und jenes Land um sich selbst zu finden, geben aber definitiv tolle Erinnerungen, auch wenn es niemand dem ich kenne die Erkenntnis brachte.
Die Beschreibung der Generation Y, der Stimme ich dann doch noch sehr zu.
Auch ich dachte immer an Abi, Studium, Job, dem muss ich mich anschließen, aber niemals wollte ich einen geradlinigen Weg mit nur einem JOb, gerne einen in dem ich reise und Abwechslung habe. Niemals habe ich über einen Schichtarbeiter gelästert, da muss ich zustimmen, auch hier kann ich Studenten wenig verstehen. Warum werden, wo so viele doch um sich selbst zu verwirklichen, etwas studieren, was keine Zukunft hat und wo man mit Glück in seinem Beruf und nicht im Taxi endet, lästert man über die, die schon etwas in der Tasche haben. Dazu wahrscheinlich einen Beruf der gebraucht wird? ich selbst habe diese Menschen immer zu schützen versucht und wenig Verständnis für Abwertung entgegengebracht, von Freunden erzählt, die etwas gelernt haben und sicher nicht dumm sind. Selbst fühlte ich mich immer als ob ich im Gegensatz zu denen, die etwas gelernt haben nichts in der Tasche habe und bin froh, das ich neben meinem Studium arbeiten musste, auch über 450€ hinaus und so einen Einblick in zwei Arten des Lebens hatte 😉
Philosophieren und das führt zum Vollsuff, das ehrlich gesagt genieße ich und ich weiß noch immer was ich gesagt habe, es stört mich nicht wenn jeder auf seinem Standpunkt bleibt, ich mag es zu Diskutieren und mich aus zu tauschen.
Auch gegen das Feiern habe ich wenig und ich muss sagen der Drogenkonsum hängt auch in der Uni vom Umfeld ab, da kenne ich verschiedene Gruppen. Allerdings habe ich bei meinen Lieben zu feiern, wenig Verständnis dafür wenn man nur feiern geht und seinen Tag nicht planen kann, das Geld von seinen Eltern bezieht und sich nur auf der Stelle dreht, man sollte schon auch mal voran kommen im Studium, aber gegen eine gute Party habe ich nichts. Ich bin zu jeder studentischen Schandtat, die Alkohol involviert bereit und am nächsten Tag um acht in der Vorlesung 😉
Ach und zum Vögeln, was soll ich sagen, warum nicht? Ich mag es sich aus zu leben und weiß nicht warum es moralisch verwerflich ist dies zu tun? Voraussetzung ist die Verhütung und das man Single ist oder in einer offenen Beziehung, soweit ist das in Ordnung ganz und gar halte ich nicht gern an all den vorgegebenen Werten fest.
Jeden Ökotrend mitgehen, oh ja und warum ? Ich kenne so viele Vegetarier oder veganer und Menschen die diesen und Jenen Essens- und/oder Fitnesshype mitmachen und denke mir immer nur, mach mal, nur zu und unter Studenten sind es immer mehr als überall anders. Das ist so, so warum, was soll das, wo ist euer Problem und warum muss man denn jetzt missionieren, ich will mich doch gar nicht ändern, ich bin nicht konservativ weil ich Fleisch esse (ohne Spaß das habe ich gelesen, man bezeichnet Menschen ungeachtet welche anderen Meinungen sie haben als konservativ wenn sie Fleisch essen).
Oft werden neuer Verschwörungstheorien sofort und ohne weitere Nachforschungen ernst genommen und man lebt danach. Bitte schaut doch erst mal nach, habt ihr nicht gelernt kritisch zu sein, warum glaubt ihr den Gerüchten so schnell?
Auch das mit der Weiterentwicklung sehe ich sehr oft, viele meiner Kommilitonen machen noch immer Kurse aus dem ersten Semester, sie sind stehen geblieben und das nicht nur in der Uni. Auch privat, sie können immer noch vieles nicht ohne Mutti oder leben noch bei ihr. Sie sind fast 30, kommen mit der Wäsche nicht hinterher und Mama wäscht ihnen, die Einteilung ihrer Zeit bekommen sie überhaupt nicht geregelt und sind fasziniert darüber das ich arbeite und studiere. Sie haben ständig Geldsorgen und viel weniger Ausgaben als ich und dazu liegen die Ausgaben oft in Dingen die man einsparen kann, Energiedrinks, mal ein anderes Bier kaufen, einmal die Woche weniger ausgehen, das Geld nicht in Videospiele investieren, selber mal kochen statt sich immer was liefern zu lassen, einfache Dinge.
(kurze Anmerkung, bevor ich unter einer Eibe verscharrt werde, welch eine Idee, ich mag die nordische Mythologie, aus der dieses Symbol des Todes kommt, auf unserem Friedhof stehen leider keine Eiben)
Das Leben in einer virtuellen Welt und das Desinteresse an Wirtschaft und Politik ist ebenfalls sehr bedenklich, das Leben leben ist uns wichtig, wir schauen aber nicht wie es lebenswert bleibt. Was in unserem Land passiert, das interessiert uns erst wenn es zu spät ist. Das Wirtschaft und Politik immer mehr zusammen arbeiten ignorieren wir, solange bis es amerikanische Ausmaße annimmt denke ich.
Auch weiß ich nicht wie ich das Leben in der virtuellen Welt betrachte, denn einerseits bringt es uns Vorteile, andererseits wissen viele nicht wie sie Leute außerhalb von Tinder und Lovoo ansprechen sollen. Viele äußern sich nur digital und definieren sich über Facebook, der direkte Kontakt fällt weg, was schade ist, Abends spontan zu nem Freund statt 100 Nachrichten, das ist etwas schönes, ein Grund weshalb ich keine Internetflat habe und keine anstrebe.
Über die die jetzt jung sind, das meint meinen Bruder.
Ich denke mich beunruhigt, dass sie jeden Trend mitmachen, ohne darüber nach zu denken.
Egoismus in meiner Generation, was soll ich sagen, auch ich habe beobachtet, dass die anderen rund um mein Alter nicht ganz verstanden haben, sie sind an der Arbeit um zu arbeiten, nicht um herum zu stehen und Geld zu bekommen, Es sollte doch ein wenig schwer sein mit dem Ziel immer weniger zu tun um mehr zu bekommen, einen Job zu finden. Das verstehe ich auch nicht.Wie kann man erwarten, teilweise auch noch mehr Geld bei weniger Leistung zu bekommen? Tut mir Leid, aber ein bisschen Leistung wird schon gefordert, ihr geht ja nicht an die Arbeit um da zu chillen und wenn ihr euch einen Job neben dem Studium sucht, klar geht bei euch das Studium vor, aber ihr könnt auch nicht erwarten, dass die Firma euch wegen allen Belangen frei stellt, die haben auch Verpflichtungen und Termine und rechnen mit euch als Arbeitskraft und sei es eine geringfügige Beschäftigung.
Wie kann man so oft mal an sich denken müssen, frage ich mich im Umgang mit anderen sehr oft, das brauchte ich mal für mich, das habe ich mir mal gegönnt. Nur das Mal alle zwei Tage ist, ich frage mich immer brauche ich das wirklich? Glücklich macht mich nicht materieller Besitz, wie es andere glücklich zu machen scheint, nein eher wenn andere sich freuen, ich schenke lieber als beschenkt zu werden und das sehe ich bei anderen ein wenig anders.
Irgendwie hat mich das erste schauen ein wenig aufgeregt, ich habe aber festgestellt, dass ich außer dem philosophieren und Party machen, sowie dem viel vögeln Aspekt wenig habe, mit dem ich mich nicht identifiziere. Nebenbei ist der Kanal vom Dunklen Parabelritter zu empfehlen.
Da dachte ich, hey lass mal Familienduell nachspielen, alleine so, ja die Idee ist traurig wenn man sie so liest, man probiert eben mal Google Feud aus. Was googlen die Leute so am häufigsten.
Okay ich bekomme also the poor should….
ich als positiv denkender Mensch denke, ja da googeln die Leute sowas wie, have more money, live in houses, oder get help.
Aber die Welt ist hart und ungerecht. Ich meine ja klar, die Armen sollten sterben. oder einfach aufhören arm zu sein. Wer googelt das? Wer ? Ohne Mist, gehts noch? Ich meine vollkommen irreleant ist dabei doch, das die Ergebnisse, wahrscheinlich die USA wieder spiegeln, okay nicht vollkommen irrelevant, da muss man vom gewohnten denken schon mal abweichen. Abber egal wo auf der Welt ich will doch nicht das Menschen sterben, weil sie Pech in ihrem Leben hatten und jetzt kein Geld mehr oder eben in eine Familie mit wneig Geld hinein geboren wurden. Wie kannn ich als normaler Mensch da denken so ja hey lass ide mal sterben dann geht es denen besser! HALLO WELT! Nur weil Menschen wenig Geld haben, sind sie trotdem Menschen und ihr Leben ist lebenswert, und wahrscheinlich sind sie glücklicher als viele verwöhnte kleine Kinder, die denken das Geld von Mami und Papi macht sie glücklich, die aber keine Freunde haben.
Oh a außerdem sollen die härter arbeiten und mehr Steuern zahlen. Weil wenn man gerqde so über die Runden kommt verdient man mehr zu arbeiten. Und wen man keine Geld hat sollte man mehr zahlen, an Steuern, damit man noch weniger hat, macht mega Sinn. Weil omg wenn jemand in den USA doch eine Versicherung haben sollte und ein armer Mensch auch, oh mein Gott, dann muss der Mensch mit gEld ja Beiträge zahlen und wenn dieVersicherung dann acuch noch tatsächlich das tut was sie soll und sich nicht raus redet, wie in den USA üblich, zahöt die dann was für den Armen, der vielleicht krank ist, von dem Geld was ja quasi der Reiche gezahlt hat. Solidrität ist ja so ein NO GO. Die Menschheit geht nicht zu Grunde, sie liegt am Boden, mein Apell Menschheit steh bitte wieder auf.
Dann kommt der Hammer sie sollten ihre Babies essen, weil dann hat eienr weniger hunger oder was.
Wer das googelt und denkt ist hoffentlich weder Vater noch Mutter, Single, Jungfrau und im besten Fall impotent. Nur um es nett aus zu drücken, so wie dieser Satz nett formuliert gegoogelt wurde.
Dann wäre da noch,den Armen sollte es nicht erlaubt sein zu wählen.
Ja weil Wahlrecht, meint ja die Bevölkerung darstellen. Weil Demokratie und so und Demos vom Volk aus und das Volk sind ja nur Menschen mit Geld. Wer um Gottes Willen hat diese Logik? Wer, ich habe das verlangen zunächst mit diesen Menschen zu diskutieren und wenn sie ihre verqueren Ansichten behalten sie an zu schreien . Einfach weil es einem Genugtuung gibt.
itte nehmt all jenen ab der oberen Mittelschicht das Geld ab, kürzt es, denn sie haben es nicht verdien, wie es scheint.
Dann kommt aber auch noch ein Schimmer Hoffnung, die Armen sollten alles umsonst bekommen und sich selbst helfen. erstes ist ein sehr guter Ansatz, dnakew Menschheit, vielleicht liegst du doch noch nicht am Boden. vielleciht gibt es Hoffnung und sich selbst helfen klint auch böse. kann aber nett und eben nicht nett gemeint sein. es kann darum gehen, das man sie nicht unterstützen will, es kann aber auch darum gehen, wie helfe ich mir selbst, wie wir mit wenig uns gegenseitig, dies ist ein zweischneidiges Schwert, das man eindeutig mehrdeutig auslegen kann. Hilfe zur Selbsthilfe, kann ebenso wie Desinteresse gemeint sein.
Ich hoffe doch dases zu deinem Umdenken kommt oder die gesuchten Sätze nicht ganz so ernst zu sehen sind.
Ich gehöre noch zu der Generation und wenn ich nachdenke kann ich sicher auch die einiger meiner Freunde aus der Schule.
Gestern habe ich mich mal zurück errinert und bei ICQ angemeldet mit dem Erfolg, das ich keinen hatte. Natürlich waren wie eigentlich auch gedacht alle Leute offline, was sollten sie auch im ICQ suchen, es gibt ja Facebook und Instagram und so was.
Ich würde ICQ unglaublich gern wiederbeleben und sei es nur der Spiele wegen:
Zoo Palola und wie das nicht alles hieß,
und schwupps auch über sinnfreie Dinge gequatscht, wo es so viel wichtige Themen in der Welt gibt.
Ach ja ich stelle fest es gibt immer wieder so Securityheinis die nicht einmal rechnen könnnen. Da ist man mit ner etwas jüngeren Freundin unterwegs, die ist so grad noch 17, Mami hat brav den Muttizettel unterschrieben, vor ihr kommen vier Bekannte ohne Ausweiskontrolle in die Disco, sie wird weil eben ein bisschen kleiner als der Rest der Welt geraten raus gezogen und der Kerl will mit erzählen, ich bin zu jung um ihre Aufsichtsperson zu sein, weil er als er mein angebliches Alter laut sagt einfach mal so 3 bis 5 Jahre in meinem Leben gestrichen hat. Wow du machst deinen Job aber gut, ich bin beeindruckt, willst du noch mal in den Mathe- Unterricht gehen? Bitte tu mir den Gefallen, in der Grundschule haben die sicher noch Platz für dich!
Ich hab mich mit den netten Menschen vom Eingang schon angelegt da war ich noch keine 18, aber 16, ich kam nach der Arbeit mit dem Moped vorbei um ne Freundin ab zu holen, tatsächlich vor 12, weil später komm ich ja nicht mehr rein und außerdem wollten wir auf nen Geburtstag. Da hat Klein Alicia ein bisschen früher Schluss und denkt sich hey gehen wir doch noch mal rein, erklärt der Typ mir ich sei 14, meinen Führerschein in der Hand, wer is nicht weiß, um Mofa zu fahren bekommt man nur so nen Zettel, ne Prüfbescheinigung, aber wenn man Moped- Strich 125er fährt hat man einen Führerschein, diese hübsche rosa Karte, die bekommt man vor 16 einfach nicht, nein, ich hasse den Intellekt dieser Menschen, die denken etwas zu sagen zu haben.
Ich komme vom Land dieses Phänomen das man denkt man hat was zu sagen nennen ich und eine Freundin das Feuerwehr- Syndrom. Warum?
Ganz einfach, jeder Hinz und Kunz ist hier in der freiwilligen Feuerwehr, wenn irgendwer der es jetzt im Leben aus eigener Dummheit (und ja das gibt es) zu nichts gebracht hat schafft zum Wehrführer gewählt zu werden (weil alle anderen wissen das das Wehrführeramt Arbeit ist die niemand machen will), dann geht dieser Mensch auf einen Lehrgang, auf de sie ihm erzählen er hat das sagen. An dieser Aussage klammert er sich fest, auch wenn er das Amt schon 10 Jahre nicht mehr inne hat. Außerdem wird im Grundlehrgang gesagt die Feuerwehr ist eine Eliteeinheit und besteht nicht aus Profischaulustigen, auch das wird von so manch einem Feuerwehrmann gerne und of wiederholt, ich gehöre zu einer Eliteeinheit, der Ausbilder, der sich das ausgedacht hat ja, den würde ich gerne erschlagen.
Also das Feuerwehr- Syndrom lässt sich ausweiten, auf manche Studiengänge, das Rote Kreuz und Menschen die bei Security Firmen angestellt sind (Ausnahmen bestätigen die Regel)
Wenn man ins Auslandssemester fährt dann wird der Ort zu so etwas wie einer zweiten Heimat, das Wohnheim ist dein zu Hause, dann kommt der Tag, an dem man zurück muss.
Dieser Tag ist mehr als seltsam, denn man freut sich ja auf zu Hause, auf die Freunde, auf Familie, aber mann lässt auch eine Familie zurück und selbst wenn man im Urlaub zurück kommt, dann sind die Leute einfach nicht mehr da und/oder in deiner Wohnung leben andere Leute, die vielleicht auch gerade das haben von dem du selbst dachtest, das ist die Zeit meines Lebens.
So sehr man sich mit der Situation anfreunden musste ein Zimmer mit zwei anderen zu teilen, die Küche gleich mit fünfen, so sehr wird einem klar, es war das Beste!
Man fährt von zu Hause, nach zu Hause, aber das eine zu Hause wird niemals mehr so sein wie es war.
Das klingt jetzt ein wenig zu traurig, es ist nur ein Auslandssemester! Aber ich möchte gerne übertreiben!
Im Auslandssemester habe ich eine junge Frau aus Südamerika kennengelernt, sie war ebenfalls war in der selben Stadt, ein superwitziges Mädel, ich mochte sie.
Jedenfalls ist sie ein paar Jahre älter als ich und meinte als sie ging zu mir, in meinem Alter sei man noch so süß, so verträumt und man habe sich selbst noch nicht gefunden, die Meinung anderer Leute sei einem noch viel zu wichtig, mit den „Alter“ würde sich das dann ändern.
Dann erzählte sie noch von einem Jungen, den sie auch in der Stadt in der wir uns befanden kennen gelernt hatte, sie sei ein paar Mal mit ihm getroffen und es sei eben ein bisschen was gelaufen, als sie gehen musste, sagte er zu ihr, es sei schwer für ihn sie gehen zu lassen, sei war überrascht, sie hatte niemals gedacht oder gesagt es sei etwas ernstes, denn sie war nur für einen dreiwöchigen Kurs im Ausland. Sie dachte es sei auch ihm klar, das sie nur ihr Leben genießen wollte.
Als sie das erzählt hatte dachte ich im ersten Moment oh wie süß und im zweiten fragte ich mich ob meine sie mit der Annahme recht hatte, das man mit Anfang 20 so etwas noch zu ernst nehmen würde. Für mich kam ich zu einem anderen Entschluss: Nein! Das trifft auf mich nicht zu!
Es überraschte mich aber auch das man gerade an einen Herrn der Schöpfung geraten konnte, der das alles zu ernst nahm, irgendwie finde ich das auch noch immer ziemlich süß, denn in meinem Umfeld habe ich einige Kumpels, die mit den Frauen eher spielen und nichts festes suchen, da überrascht mich dieses Denken noch ein bisschen mehr als andere. Alles in allem wollte ich das einfach mal als unnützes Wissen aufschreiben.
Allerdings war die Annahme, das ich noch zu viel darauf gebe was andere sagen für mich auch eine die ich zunächst hinterfragte, was ja eigentlich zeigt, das ich darüber nachdenke was andere sagen. Jedoch war mein Gedanke der folgende, ich hatte schon immer Hobbies, die andere eher nicht hatten, oder Ansichten, die ich nicht mit vielen Teile, ebenso hatte ich schon früh einen Stil, den ich nur mit einer einzigen Freundin teilte, es war mir egal was andere davon hielten, ich ziehe an was ich wollte, allerdings muss ich zugeben, das änderte sich im Alter zwischen 16 und 18, diese 2 Jahre war ich extrem beeinflussbar, für meine Verhältnisse, ich denke allein der Gedankengang, der dazu führte das fest zu stellen, zeigt ich gebe schon etwas darauf was andere sagen. Ich denke jedoch, man kann auch nichts erreichen wenn man ganz und gar nicht darüber nach denkt, denn wie soll man denn jemanden überzeugen wenn man nicht einmal hören will was er denkt?