Staat, Kirche und Ethikunterricht

Ich bin evangelisch und komme aus einer evangelischen Region in Deutschland. In meiner Schulzeit habe ich den evangelischen Schulunterricht besucht.
Ich wurde konfirmiert, weil meine Mama sagte, das macht man so. Ich bin noch immer Teil der Kirche, weil ich zu faul bin aus zu treten und denke, es ist nicht alles schlecht.

Aber Staat und Kirche sind doch getrennt oder?

Im Prinzip ja.
Dennoch gibt es die CDU, die Christdemokraten, hier muss ich aber auch sagen, sie spiegeln ein Interessengebiet der Gesellschaft dar.
Okay, was ist jetzt aber mit der Schule?
In meiner Grundschule gibt es bis heute keinen Ethikunterricht, nur Religion.
Warum?
Fehlende Nachfrage!?
Mangel an Ethiklehrern.
In meiner Mittelstufe gab es zu meiner Zeit eine einzige Ethiklehrerin!
In meiner Oberstufe nicht einen. Hat man sich gegen Religion entschieden, hatte man frei!
Okay, werden wir hier also zu Religion gezwungen?
In der Grundschule ja, definitiv. Denn in dieser Zeit haben die Eltern und nicht das Kind die Teilnahme am Religionsunterricht zu entscheiden In der Grundschule ja, definitiv. Denn in dieser Zeit haben die Eltern und nicht das Kind die Teilnahme am Relgionsunterricht zu entscheiden, wobei der hier auch noch sehr aus Geschichten hören und Mandala malen besteht.
Ab irgendeinem Punkt in der Mittelstufe durften wir den Zettel dann glaube ich selbst ausfüllen.
Richtig finde ich das nicht.
Auch weil es bei uns evangelische Religion gab.
Für katholische Religion gab es einen Lehrer für alle Katholiken einer Jahrgangsstufe. Wir hatten also an der Gesamtschule alle zur selben Zeit Reli damit Haupt- Real- und Gymnasialzweig genug Schüler für katholische Religion zusammen bekamen. Traurig, wir hatten sicher genau so viele Muslime im Jahrgang, die hatten halt frei, bis wir Ethik hatten.
Konsequent wäre ein Religionsunterricht für jede Religion oder was ich besser finde Ethik für alle.
Das grenzt niemanden aus, weil er der Einzige mit dieser Religion ist.
Man kann sich hier mit den großen Religionen ( Islam, Christentum und Judentum) beschäftigen und alle beleuchten und im Rahmen von Projektgruppen auch andere Strömungen behandeln.
Ethische Urteilsbildung kann zentral vermittelt werden.
Kinder und Jugendliche können sich hier ein Bild von der Vielfalt an Religionen und den gemeinsamen oder unterschiedlichen Regeln machen. Andere Kulturen können teilweise durch den Einblick in die Religion verstanden werden.
Man hat Religionsfreiheit in der Schule, weil keine Religion im Vordergrund vermittelt wird.
Die Kinder finden es nicht mehr ungerecht, dass man genau so viele Muslime wie Katholiken, in einem eher evangelischen, ländlichen Raum hat und diese frei bekommen, während alle die „typisch deutschen Religionen“ angehören Unterricht haben.
Weiter soll die Schule neutral vermitteln und ein in eine bestimmte Richtung einschlägiger Religionsunterricht ist und bleibt nicht neutral. Auch wenn die Religion ein Teil der Kultur ist, man kann diese auch anderweitig vermitteln, man kann sie als Themenbereich behandeln und hier auch auf ihre Wurzeln eingehen. Dabei kann ein Vergleich zwischen Geschichte und Ansicht der Religion zur Entstehung gezogen werden, der zu einem kritischen Denken anregt.

Ich finde es einfach falsch zu sagen, wir haben Religionsfreiheit, aber du als Mensch dessen Eltern evangelisch sind und der in diese Religion hinein geboren wurde, du lernst die jetzt in der Schule. Solange bis wir meinen, dass du das selbst entscheiden kannst.
Wäre es dann nicht sinnvoller zu sagen, du hast Ethikunterricht wie alle anderen und kannst dich auf dessen Grundlage in deinem privaten Leben entscheiden?
Ich weiß eben nicht ob Religionsunterricht, besonders wenn er wie eine Gemeinde weiter vom Pfarrer gehalten wird, nicht doch das Kind beeinflusst.

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

Artikel 11 und 13, vielleicht hilft das hier

Ich habe den Eindruck und der hat sich bestätigt als ich mit meinen Kollegen und Großeltern gesprochen habe, dass die Generation ca. 40 plus nichts von den Artikeln 11 und  13 mitbekommen haben.

Wie auch?

Die faz berichtet wenig differenziert und nicht auf der Seite der Jugendlichen über den Artikel, die Süddeutsche Zeitung berichtet nur knapp, auf Deutschlandfunk habe ich kurz gehört, da haben Menschen demonstriert und es gibt da ne Urheberrechtsreform. Keiner klärt aber auf und sagt warum man den Artikel schlecht findet und das die geplante EU- Richtlinie nicht nur Vorteile hat. Wir haben fast fünf Millionen Unterschriften gesammelt.

Jugendliche werden als instrumentalisiert bezeichnet und man spricht ihnen wirkliches politisches Interesse ab, auch im Hinblick auf FridaysforFuture, dabei ist es egal ob diese Aussage widerrufen wurde, sie ist ausgesprochen worden!

Um bei der Aufklärung der „älteren Generation“ zu helfen, habe ich einen Text geschrieben. Wenn er euch gefällt, könnt ihr ihn verbreiten, wenn nicht umschreiben. Ich lade ihn hier einmal als libreoffice- Datei hoch, die kann man bei Word auch bearbeiten, die Formatierung ist dann nur ein bisschen verzogen und ich lade eine pdf- Datei hoch.

Zu Artikel 13 libreoffice

Artikel 13 pdf

Ihr könnt den Text bei Interesse teilen und Drucken, um ihn auch Mama, Papa, Oma und Opa zu zeigen.

Verbesserungen gerne auf atlizzywithlove@web.de

 

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

Das Netz schützen, dein Recht wahr nehmen

Du bist Deutschland und du bist Europa.

Wenn du also schon von den umstrittenen Artikel 11 und Artikel 13 gehört hast, dann bist du an der Reihe etwas zu tun.

Zunächst einmal ist zu sagen, dass die beiden Artikel erst einmal den „Großen“ schaden wollen, wie es scheint. Von dem neuen Entwurf, werden kleine und Kleinstunternehmen, sowie Open Source Plattformen ausgenommen. Dies ist positiv an zu merken, da man diesen Unternehmen so eine Chance gibt. Dennoch ist die Frage ob der Artikel gut ausgearbeitet ist. Worum geht es?

Urheberrecht, dieses soll geschützt werden, indem man einen Uploadfilter nutzt. Klingt nicht schlecht, leider sickert hier viel durch und für all das werden die Plattformen, so Facebook, Twitter, Instagram und YouTube dann zur Kasse gebeten. Ja es klingt gut, dass diese Unternehmen mit Geld zahlen sollen, aber natürlich wollen diese die Kosten gar nicht erst riskieren.
Stattdessen hat mindestens eine Plattform bereits angedeutet, dass sie bei Durchsetzung des Artikels kleine Kanäle und die, die nicht mit den Öffentlich-Rechtlichen in Verbindung stehen sperren werden, da diese zu unkontrollierbar sind. Sind wir mal ehrlich, vor diesem Kanälen läuft wenig bis keine Werbung, das heißt wenig bis keine Einnahmen, also kann man auf sie ohnehin verzichten. (aus unternehmenstechnischer Sicht)
Man möchte zwar StartUps von dieser Regelung ausnehmen, um ihnen eine Chance zu geben, nimmt ihnen aber womöglich das Sprachrohr. Das Widerspricht sich also ein wenig.

Artikel 11 sieht ein Bezahlungssystem für Links zu Artikeln vor. Für die Links soll man an den Verlag zahlen müssen. Man darf auch keine Snippets (wenn man das so schreibt) mehr verwenden, in dem man den Titel und Ausschnitte des Artikels sieht. Nur Teile der Überschrift sollen noch zu sehen sein.
Das schützt den Verfasser aber auch nur zum Schein, zum einen werden wahrscheinlich viel weniger Links gesetzt, da diese Niemand bezahlen will und vielleicht kann man dann Artikel in Facebook nur noch per Privatnachricht versenden und nicht mehr teilen. Das wäre irgendwie auch ein Einschnitt in die Meinungsfreiheit, einfach, weil Facebook sich schützen will. (Das ist eine These)

Hinzu kommt, dass einige befürchten man muss dann für das Lesen jedes Artikels zahlen, ich weiß nicht ob das aus dem Gesetz heraus zu lesen ist oder aus folgender Kette. Kostenpflichtige Links heißt keine Links, keine Links heißt keine Werbung für die Seite, heißt keine Klicks, keine Klicks heißt keine Werbung auf der Seite, heißt keine Einnahmen, da sich die Seite für Werbetreibende nicht lohnt, keine Einnahmen durch Werbung bedeutet man muss sein Geld woanders her holen, bedeutet der Leser zahlt.

Für jeden Artikel bezahlen bedeutet A- Die Menschen lesen einfach noch weniger Zeitung oder nur noch Springer, denn die haben ein gutes Grundeinkommen durch generelle Klicks. Medien, die ernstzunehmender sind fallen weg. Das war nicht das Ziel, scheint aber das Resultat zu sein.
Es bedeutet auch B- Hausarbeiten für Studenten können, wenn Zeitungsanalyse notwendig ist sehr teuer oder unmöglich werden, man schränkt also die Bildung ein.

Viele glauben die Artikel können nicht durchkommen, weil sie Europa zurück stellen, auf ein Abstellgleis des Internets, so zu sagen.
Ja, das stimmt irgendwie, aber ich bin mir nicht sicher, ob die Politiker das auch erkennen.

Daher:

Jede Stimme, vielleicht auch unter mehreren Petitionen zählt!

Es gibt Aufrufe dem Europaabgeordneten eures Vertrauens zu schreiben. Ich weiß ehrlich gesagt nicht ob da überhaupt eine Mail oder ein Brief gelesen werden würde, aber probieren geht manchmal über studieren. Vielleicht hilft ja auch eine Menge an Post? Also Hoffnung und so.

Achso und wie immer Präsenz ist alles, teilt wenn ihr etwas ändern wollt, auf Facebook, Twitter, Instagram? (passt das?) und da wo ihr unterwegs seid! Vielleicht sieht man dann ja, dass das Volk dagegen ist. (Hoffnung, Wunschdenken und so, also von mir, das wir etwas bewegen können)

Hier gehts zu den Europaabgeordneten, sortiert nach Bundesland:

http://www.europarl.europa.eu/germany/de/die-eu-und-ihre-stimme/die-deutschen-europa-abgeordneten-nach-bundesl%C3%A4ndern

Hier zu mehreren Petitionen :

https://www.change.org/p/stoppt-die-zensurmaschine-rettet-das-internet-uploadfilter

https://weact.campact.de/petitions/das-ende-des-freien-internets-1

Schönen Gruß , Auf Wiedersehen

Noch nicht ganz entschieden

Die Übernahme, Änderung oder Neuerung des Artikel 11 und Artikel 13 im EU- Gesetz, die das Internet einschränken soll ist entschieden und doch noch nicht ganz.

Eine entscheidende Abstimmung war am 12. September, da stimmten die Abgeordneten in der EU mit ja.  Allerdings ist die endgültige Abstimmung erst im Frühjahr 2019. Es scheint verloren, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

Bei der Abstimmung kam das folgende heraus:
(ich habe selbst einige unnötige Dopplungen und Satzbaufehler entdeckt, aber es war der ausführlichste Auszug zur neuen Umsetzung des Gesetzes)

Art. 13 – Upload-Filter

  • Der jetzige Entwurf sieht nicht mehr wie zuvor relativ explizit die Einführung von Upload-Filtern vor. Der alte Entwurf hatte Plattformen wie YouTube verpflichten wollen, vor dem Upload durch seine Nutzer die Zustimmung der Rechteinhaber einzuholen. Ohne die Zustimmung durfte das Material nicht veröffentlicht werden. Dies wurde nun geändert. Jetzt soll es so aussehen, dass YouTube, Facebook & Co. für urheberrechtsverletzende Inhalte voll haften. Bislang sieht die Rechtslage für diese grundsätzlich legalen Plattformen so aus, dass für sie nur eine Haftung als sog. „Störer“ auf Unterlassung in Betracht kommt. Im Hinblick auf eine Haftung auch auf Schadensersatz gilt eine Haftungsprivilegierung. Daher ist es bislang grundsätzlich ist es so, dass Plattformen erst für eine Urheberrechtsverletzung haftbar gemacht werden können, wenn sie im notice-and-takedown-Verfahren auf diese aufmerksam gemacht wurden und dann nicht reagieren. Eine Vorab-Kontrolle war grundsätzlich nicht vorgesehen. Allerdings hat der BGH am 13.09.2018 zur Frage einer weitergehenden Haftung von YouTube für Urheberrechtsverletzungen Dritter dem EuGH vorgelegt. Unabhängig vom Ausgang dieses Verfahrens will der neue Parlamentsvorschlag nun gänzlich auf die Haftungsprivilegierung aus der E-Commerce-Richtlinie verzichten. Letztlich, so die Kritiker der Reform, wird dies dazu führen, dass YouTube & Co. stärker als bislang auf Upload-Filter setzen werden.
  • In der Praxis soll die Haftungsregel die großen Plattformen dazu bringen, die Rechteinhaber für urheberrechtlich geschütztes Material zu entlohnen, um Klagen der Urheber zu vermeiden. Urheber und Plattformbetreiber sollen dazu Lizenzvereinbarungen abschließen, sodass Dritte weiterhin urheberrechtlich geschütztes Material dort einstellen können, die Großen dafür aber zahlen. Urheber sollen andererseits aber auch nicht verpflichtet werden, überhaupt die Nutzung ihrer Werke zuzulassen.
  • Außerdem sollen die Plattformen verpflichtet werden, Menschen zu beschäftigen, die zügig im Wege eines Beschwerde- und Rechtsbehelfsmechanismus auf eingereichte Beschwerden wegen „Overblockings“ reagieren. Dies soll verhindern, dass allein die Technik darüber entscheidet, ob Inhalte geblockt bzw. gelöscht werden. Nutzer müssen sich alternativ auch bei Mitarbeitern des Unternehmens beschweren können.
  • Von der Haftungsverschärfung betroffen sein sollen nun recht explizit Plattformen wie der Google-Konzern mit YouTube sowie Facebook, Instagram und Twitter. Denn es sollen nur solche Plattformen erfasst sein, die Inhalte sortieren und bewerben.
  • Nichtkommerzielle Plattformen wie insbesondere die Online-Enzyklopädie Wikipedia sind explizit vom Anwendungsbereich der Änderungen ausgenommen. Auch kleine und Kleinstunternehmen sollen nicht betroffen sein, um keine Start-Ups und Innovationen zu verhindern. Schließlich werden Bildungsplattformen, Cloud-Anbieter, Open-Source-Softwareplattformen und Handelsplätze nicht mehr in dem Vorschlag erfasst.

Art. 11 – Leistungsschutzrecht

Beim Leistungsschutzrecht wurde der Kern des alten Vorschlags ebenfalls erhalten, allerdings mit einigen Änderungen:

  • Letztlich geht es auch hier geht es vornehmlich darum, die großen Akteure wie Google mit Google News, Facebook und Twitter zu treffen, die bei Online-Artikeln immer die vollständigen Überschriften inkl. recht ausführlicher Vorschautexte anzeigen. Das sollte in dem neuen Entwurf noch einmal deutlicher werden.

  • Die Veröffentlichung von Hyperlinks zu Presseartikeln inklusive einzelner Wörter sollen künftig weiter ohne Lizenz erlaubt sein. Damit ist aber auch klar, dass nur noch einzelne Wörter und nicht mehr vollständige Überschriften angezeigt werden können.

  • Die Nutzung durch Einzelpersonen und das Setzen von Hyperlinks sollen auch in diesem Vorschlag ausdrücklich aus dem Geltungsbereich ausgeschlossen sein.

  • Die Verlage sollen an der Verwertung der Werke beteiligt werden. Und dieses Mal ist in dem Vorschlag auch explizit vorgesehen, dass die Werkschaffenden selbst, also gerade auch die Journalisten zwingend an den Einnahmen beteiligt werden müssen.

(Zitat:Ausschnitt aus dem Gesetzesentwurf aus dem Artikel EU-Parlament stimmt für Uploadfilter und Leistungsschutzrecht vom 13.September 2018 (Urheber des Artikels, wenn ich es richtig verstanden habe Christian Solmecke); entnommen von https://www.wbs-law.de; link:  https://www.wbs-law.de/urheberrecht/eu-abstimmung-morgen-drohen-bald-upload-filter-und-gebuehren-fuer-links-77566/)

Das hört sich jetzt natürlich nicht per se schlecht an. Leider hat aber niemand über die Folgen nachgedacht. Ein teurer Webfilter, der verwendet werden sollte um Urheberrechtsverletzungen zu erkennen, war angedacht, ist jedoch verworfen worden. Die Idee, dass die große Firmen und nicht die kleinen Nutzer zahlen sollen, klingt ja nicht schlecht, wirkt sich aber wahrscheinlich so aus, dass einige Unternehmen kleine User einfach nicht mehr aufnehmen und bestehende Accounts einstampfen. Demnach hätte zum Beispiel YouTube dann nur noch Nutzer mit 1.000.000 Abonnenten und mehr, bzw. die Chanel der Öffentlich- Rechtlichen im Programm, denn dann muss man für den Inhalt der anderen Chanel nicht haften. Die bestehenden Kanäle zu sperren ist ein leichtes. Der Verlust an Entertainment, aber auch an Wissensvermittlung über Tutorials und teilweise öffentliche Vorlesungen, Erklärungen zu Mathe oder freien Sprachunterricht wären die Folge. Das hört sich schwarzmalerisch an, das Problem ist, dass sich YouTube so ähnlich äußerte. Man muss auch sagen, dass der oben stehende Entwurf mit Ausnahmen kleiner Firmen und Open Source Projekten schon eine abgespeckte Form des ursprünglichen Entwurfes ist. Bei der nächsten Abstimmung wird vielleicht auch noch über weitere Folgen nachgedacht und diese verhindert. Der Punkt ist vielleicht und nicht sicher, deshalb muss eben jeder, der Interesse hat aktiv werden.

Beim Verlinken geht es darum, dass keine ausführlichen Texte mehr angezeigt werden. Wer liest denn dann noch den Artikel? Man soll nur noch Worte sehen können und keine Überschriften mehr!
Ohne Spaß, was soll das? Wenn ich nicht einmal den Namen des Artikels sehe, warum sollte ich die Zeitung dann überhaupt noch anklicken. Das hilft dem Verlag nicht, das nimmt ihm die wenigen Kunden, die er ohnehin schon hat!
Ich suche doch nach etwas konkretem, warum will ich mich dann durch 100 Links klicken, um mein gewolltes Ergebnis zu finden, wenn ich vorher einfach überfliegen konnte, ob der Inhalt meinen Vorstellungen entspricht oder ob es sich um einen ähnlichen Kontext, aber doch ein anderes Problem handelt?
Diese Ausschnitte sind doch eher ein Klappentext! Warum ist das Urheberhecht denn verletzt wenn man so etwas wie einen Klappentext liest, das mache ich in der Buchhandlung auch. Sonst kaufe ich doch kein Buch. 

Was passiert wenn ein kleines Medium groß wird?
Dann muss es von heute auf Morgen, wenn es explodiert, andere Richtlinien einhalten. Wie sollen diese Webseiten sich das dann leisten? Wie lange haben sie Zeit auf zu räumen? Dürfen sie aufräumen? Müssen sie solange offline gehen und Einbußen hinnehmen?

Wann beginnt eine Urheberrechtsverletzung? Diese Frage ist in den verschiedenen EU- Ländern unterschiedlich definiert.

Das Problem ist nicht, dass das Gesetz an die großen Konzerne will, das Problem ist deren Umsetzung. In Spanien hat ein Probelauf des Artikel 11 dazu geführt, das zuerst GoogleNews seinen Dienst eingestellt hat und darauf kleine und mittelgroße Zeitungen Probleme bekamen. Wahrscheinlich ist diesem Testlauf zu verdanken, dass der neue Artikel kleinere und mittelgroße Unternehmen ausschließt. An dieser Stelle sieht man also, das nachgedacht wurde, aber noch nicht genug.
Das Problem ist, dass man nur noch Ausschnitte von Überschriften zeigen darf. Überschriften fallen schon unter das Urheberrecht. Die Frage ist, darf man dann noch Artikel teilen? Die öffentlich im Internet stehen? Oder darf man sie nur noch per Privatnachricht senden? Stehen sie dann noch frei zugänglich im Internet? Auch die Frage ist ungeklärt!

Soll für jeden Link bezahlt werden, um ihn verwenden zu dürfen? So sieht der Plan in Bezug auf Verlage aus, man soll für Ausschnitte aus Artikeln zahlen, also für einen Link. Das hört sich gut für die Verlage an, aber werden sie dann noch verlinkt? Das ist die Frage. Oder wird es dann so wenig Links geben, dass somit die Werbung für die Unternehmen wegfällt und dadurch die Einnahmen. Klingt auch nach schwarz Malerei, ist aber auch irgendwie das Prinzip des freien Internets.

Was darf man überhaupt noch teilen?
Und wenn eine Suchmaschine nach Urheberrechtsverletzungen sucht, ist dann alles eine Verletzung?
Es gibt an Universitäten Programme, die nach Plagiaten suchen. Hat man mit irgendeinem Werk 3 oder mehr übereinstimmende, hintereinander fallende Worte, so handelt es sich um ein Plagiat.
Der Prof. oder eher seine HiWis kümmern sich dann darum nach zu sehen, ob es sich hier um allgemeine Redewendungen und Formulierungen handelt, was in über 50% der Fall ist. Hier handelt es sich dann also in 50% der als Plagiat gekennzeichneten Arbeit gar nicht um ein Plagiat. Ähnlich würde es dann auch mit der Prüfung auf das Urheberrecht aussehen.Dann soll es eine Prüfung außerhalb einer Maschine geben, als Pflicht, das ist sinnvoll, es rechnet sich aber nicht. Die Frage ist ob es durchsetzbar ist, ich würde es aber befürworten. Hier geht es nämlich um die Meinungsfreiheit, denn ohne zweite Prüfung würden Zitate als Urheberrechtsverletzung erkannt werden. Auch Anspielungen und Zitate enthalten Ausschnitte aus Filmen oder Passagen, die in Büchern vorkommen, teilweise muss so etwas „per Hand“ herausgearbeitet werden. Das würde aber bei Youtube beispielsweise schwer zu bewerkstelligen sein, aufgrund der Menge an hochgeladenen Content. Hier ist also wieder die Frage, das Geld in die Prüfung von Videos legen oder kleine Kanäle einstampfen, um kein Risiko ein zu gehen? Zudem sollen kleine Unternehmen ausgenommen werden um diese zu schützen. Wenn die großen Unternehmen aber tatsächlich die beschriebenen drastischen Maßnahmen durchziehen, dann fehlt diesen kleinen Unternehmen das Sprachrohr. Was sind die Kommunikationkanäle kleiner und neuer Unternehmen?

Facebook! Google! Instagram! Vielleicht YouTube!
Mann will Start Ups schützen, könnte ihnen aber die Kommunikationskanäle zerstören.

Im Moment steht YouTube laut einem Brief der Chefin dem Gesetz negativ gegenüber. Sie ruft zum Protest auf. In einem offenen Brief, den sie mehrmals im Jahr an die Community heraus gibt, sagt sie, dass das Gesetz das Ende der kleinen Kanäle bedeuten würde.
(Das lässt sich schnell, noch über Google finden, mit Artikel13 YouTube Chefin und wird auch in diversen Videos angesprochen, die Kanäle sind aber semi-seriös, wohl auch, weil das Problem nur semi-öffentlich behandelt wird)

Eine Alternative zum sperren kleiner Kanäle in Europa wäre ein Rechtsstreit um das Urheberrecht. Man müsste definieren wann sich ein Konzern bedroht fühlt. Darf ich zum Beispiel ein Let’s Play machen?
Da scheiden sich die Geister.
Während viele Spielehersteller Let’s Plays und die Werbung durch YouTuber, via, zum Beispiel, dem öffentlichen zeigen des Spieleanbieters und seines Standes aus der GamesCom befürworten, war Nintendo lange dagegen. Nintendo hat das nicht als Werbung sondern als Verletzung des Urheberrechts gesehen.
Was für den einen okay ist, ist für den anderen also ein Einschnitt in seine Rechte, es kann also zu juristischen Auseinandersetzungen kommen, die weitaus mehr kosten als das Sperren der Kanäle, die ohnehin am wenigsten einbringen.
Denn der Unterschied lässt sich auch in Filmen erkennen. LukasFilm/ Lucas Film (wie auch immer, die denen Star Wars vor Disney gehörte) hat Beispielweise alle Anspielungen auf die Star Wars Charaktere so gut geschützt, das ein, wie in The Big Bang Theory geplantes, Star Wars Café, mit einem Kaffee O Leia, immens teuer wäre, wegen der Verwendung der Charaktere, in den Produktnamen. Wie weit darf man also auf Star Wars überhaupt anspielen?
Warner Bros dem Gegenüber sieht den Harry Potter Content auf YouTube bis zu einem hohen Grad als Werbung an, denn der Fan kauft, was er sieht und was seinem Idol zu gefallen scheint!

Es ist also nicht alles schwarz und weiß und das Gesetz daher wenig durchdacht.

YouTube setzt seit diesem Jahr auf (noch) zusätzlichen bezahlten Content bei den großen Kanälen. Sicher kein Zufall!
Der bezahlte Content wäre nicht mehr im üblichen Sinne frei zugänglich und man könnte durch Prozente an den 5€, die man an den YouTuber zahlt, Lizenzrechte bezahlen.
Im Endeffekt wäre das Gesetz also mit einer guten Absicht entstanden und würde den öffentlichen Content zerstören und dann doch wieder das Kapital der Konzerne steigern.

Eine erste Petition mit über 1.000.000 Stimmen wurde nicht zur Rate gezogen, allein das zeigt, wir brauchen mehr Aufmerksamkeit, in der letzten Sekunde, das hat bei TTIP ja auch funktioniert.

Warum ich vorher nicht geschrieben habe?
Weil ich schlichtweg keine Zeit hatte.

https://www.change.org/p/stoppt-die-zensurmaschine-rettet-das-internet-uploadfilterhttps://www.change.org/p/stoppt-die-zensurmaschine-rettet-das-internet-uploadfilter

https://www.change.org/p/stoppt-die-zensurmaschine-rettet-das-internet-uploadfilter

https://weact.campact.de/petitions/das-ende-des-freien-internets-1

 

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen

(Zitat: Die Toten Hosen – Schönen Tag Auf Wiedersehen, entnommen aus dem Titel des Liedes (solange ich das noch schreiben darf))

Breslau ist eine Hipsterburg

Ich mache Urlaub in Polen, in Breslau. Tolle Idee! 

Mein Plan, iss polnisch, geh in so viele Museen wie möglich, Versuch polnisch zu sprechen.

Klingt leicht, ist es aber nicht! 

Also der Museumsplan entstand um auf polnisch möglichst viel Stadtgeschichte zu erfahren. Hat geklappt, mir ist nur entfallen, Breslau gehört zu Schlesien, Schlesien gehörte zu Deutschland und in vielen historischen Museen gibt es tatsächlich deutsche Quellen. Herzlichen Glückwunsch Frau Anders! Blitzmerker!

Dann das Essen, ich war so positiv überrascht, denn geht man durch dir Straßen ein bisschen vom Marktplatz entfernt, gibt es unzählige vegane Restaurant. Diese bieten die Vegane Entsprechung polnischer Gerichte an. 

Das war voll mein Ding!

Allerdings stand eins für mich danach fest, Breslau ist eine Hipsterburg!

Viele Junge Leute aus aller Welt, an jeder Ecke ein Starbucks oder ähnliches Café, viele Veggieläden, Daumen hoch! 

Und ach ja Strandbars an der oder mit Musik, Alkohol, Pizza oder Nachos, der Place to be, bis die Brücken gegen drei Ihr nachts geschlossen werden.

Eine kurze Anmerkung zur Oder, ich habe niemals zuvor einen so grünen Fluss gesehen, bei dem ich hoffe niemals in diesem Wasser landen zu müssen! Ansonsten Schiffahrt auf der Oder, ein muss!

Eins muss man allerdings sagen, viele Museen bieten nur geringe Übersetzungen an, also auf den Infotafeln. Kein Ding für mich, aber eventuell für andere Touristen, vielleicht war ich aber auch in den falschen Museen 😂

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen;)

Endlich wieder Zeit für mich ?

Mein Bachelor ist geschrieben und abgegeben und ich kann endlich wieder machen was ich will wann ich will ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, weil ich die Thesis vor mir her schiebe.

Was mache ich ? Mir Gedanken weil ich mit meinem Partner nicht zu einem Picknick kann, das als Grillen geplant war und verschoben wurde. Leider wollte ich davor reiten gehen.
Außerdem leihe ich mir Literatur für den Master aus in BWL, damit ich mal vorbereitet bin, ich meine was um Gottes Willen läuft falsch bei mir? Studenten chillen doch mehr und bereiten sich nicht so früh auf Klausuren vor, dazu noch zu Studiengängen, von denen sie noch keine Annahme haben.
Ich kleiner verdammter Streber, der ich nie sein wollte.

Aber schön es zu sein, so kann man Leute überraschen, wenn sie einen im Club sehen um 5 Uhr Morgens und das nicht glauben wollen. Ja Leute so ist das, manch einer kann feiern und lernen, man muss nicht zwangsläufig verzichten, wenn man sich timet.

Man kann aber auc nicht von jedem erwarten, dass er das tut! Am besten ist es übrigens wirklich kontinuierlich zu lernen und dann feiern zu gehen, in der Prüfungsphase, alle werden total erstaunt sein wenn ihr besteht, so macht man das, so verwundert man Menschen 😉 Es ist leichter als man erwartet!

Davon ab, was heißt Zeit für mich? Geplant sind Festivals, mit Freunden oder allein, man trifft dort schon irgendwen (meistens dieses Wochenende war das erste mal, dass ich niemand auf einem Festival kennen gelernt habe 😦 ) Wenn die Musik stimmt, dann ist alles andere egal.
Baden gehen! Wenn das Wetter will und Motorrad fahren. Wer wollte diesen Sommer? So viel Regen! Ich bin dagegen, ab und an darfs auch mal im Sommer warm und im Winter kalt sein, aber wenn das Wetter nicht will, dann denke ich an die Wise Guys, „Jetzt ist Sommer, ganz egal ob man schwitzt oder friert, Sommer ist was in deinem Kopf passiert“

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

Weil die USA ja so toll sind

Muss jedes Unternehmen ihr verdammtes System übernehmen, versuchen Qualität und Quantität zu steigern und das was man in vier Stunden macht in zwei packen.

Das ist eine beschissene Idee!

Das verschleißt Leute und nützt, dass der Betrieb sich selbst zu Grunde richtet. Wenn wir so arbeiten, dann will ich keine Klage hören, das immer mehr Burnout haben. Da sollte der Sozialstaat eingreifen! Arbeitsbedingungen müssen stärker überprüft werden, Menschen si h beschweren, werden ihre Pausen nicht gewährt, wird man nicht verlängert war man zu lang krank, schiebt man unbezahlte Überstunden ohne Ausgleich. Warum ich mich beschwere? Klagen von Bekannten und Freunden. Lasst euch nicht kaputt machen für was Generationen gekämpft haben! Nehmt Rechte wahr, werdet Mitglied in Gewerkschaften!

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

Hallo Kapitalismus

Da sitze ich in Entrepreneurship, einem Vertiefungsmodul meines großen Nebenfach BWL, vorn berichtet ein junger Entrepreneur von seiner Firma, gelassen  sagt er, das Produkt ist mir nicht so wichtig, ich könnte auch Bohrmaschinen verkaufen (er verkauft Kosmetika), es geht mir um den Aufbau eines Unternehmen. Wow wenn du sagst es geht mir nur ums Geld könnte der Satz aus Marc-Uwes Känguru Trilogie stammen. Dann setzt er sogar noch einen drauf mit den Worten, ja Gewinnmarge sagen wir mal wir produzieren sehr billig und verkaufen teuer. Ehrlich ist er ja. Aber wow, mein Gedanke, okay du unterstützt Seasheppert das ist positiv zu bemerken.

Ansonsten, warum studiere ich noch gleich BWL, ich die in ihrem Blog ihre Geschichten frei veröffentlicht, die hier über Politik schreibt und sich vorgenommen hat Parteiprogramme zu lesen um das gute Gefühl zu haben vielleicht Leute begeistern und aufrütteln zu können?
Ach ja es ist ein Nebenfach und oh ja, da war dieses kenne den Feind. Ich sehe, da war was und ah, mein Studiengang arbeitet ein bisschen auf Selbstständigkeit hin, ich glaub das ist nicht so mein Ding.

Im Allgemeinen aber hat es eine Freundin gut getroffen, Gastvorträge in der BWL, das sind doch auch nur Werbemaßnahmen, ja schon irgendwie, auch unsere Dozenten, kennen sie dieses Start- UP? Das ist aber ein Kommilitone, schauen sie mal in den Shop, äh NEIN!

Der oben angesprochene Marc-Uwe Kling spendet das Geld das für Känguru- Merch reingeht übrigens und das Buch ist super, jetzt mache ich auch mal Werbung für Kritik und gute Lektüre und eine gute Sache.

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

Du hast ja immer Zeit

Du bist ja Student, du hats ja immer Zeit.
Klar, ich geh ja nie in die Uni und arbeiten tu ich auch nicht weil ich ekomme kein Bafög, also habe ich beschlossen mich von Sonnenlicht zu ernähren, klappt ganz gut muss ich sagen, mach ich schon eine Zeit lang solltet ihr auch mal ptobieren.

Ja du hast natürlcih vollkommen recht wenn du denkst man kan die UNi mit der Schule voll und ganz vergleichen, denn ich muss eigentlich niemald meine Stunden nachbereiten oder vorbereiten und ich mach immer so Hausaufgaen, wenn ch noch was für die Uni machen muss, das hat nichts mit Lehrmaterial zu tun, da Prüfungsrelevant ist, was ich mir aber selber aus der Literaturliste ziehen miss, weil es ja auch ein Grad an Selbststudium ist. Nein nein ich sitze nicht pro Uni STunde noch 2-4 Stunden zu Hause um mich mit dem Thema zu beschäftigen, da musst du was falsch verstanden haben.

Ja und so ne Hausarbeit von 60 Seiten, die schreibt sich mal so nebenbei, die schreibt sich halt so weg, das ist auch echt pure fleißarbeit, ich brauch da kien Recherche und Literatut und Interpretation, da muss man sich nicht rein arbeiten, die Dozenten wollen nur sehen das wir was gemacht haben, wie in der Schule früher jaja , da gibt es keinen Unterschied, ich liege eigentlich immer nur auf der faulen Haut herum, da hats du vollkommen recht, wie sollte es denn auch anders sein? Ich meine, nach Plagiaten schauen die nicht so, sieht man ja in der Politik und zitieren ist zitiereb,da gibt es keine Regeln und Stile oder so.  Es ist auch vollkommen egal wie groß ich schreibe und mit welcehm Zeilenabstand, da kann ich zur Not noch ein paar Seiten raus holen, weil warum sollte es denn eine Norm geben? Wer viel weiß schreibt klein, wer wenig weiß groß, das macht doch nur so Sinn oder?

Ja, so scheint euer Studium zu sein, für alle anderen, ihr tu nichts, weil Studenten tun nichts und haben immer Zeit. Naja ein bisschen anders ist es schon, man kann sich seine Zeit nur selbsteinteilen und das kann eben auch zum Verhängnis werden.

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

selbst verwirklichen

Das scheint es zu sein was meine Generation und die nun folgende noch viel mehr versucht zu tun. Wir sind die die sich als YouTuber, was auch immer das ist einen Namen gemacht haben. Wir schreiben  Blogs, machen VLogs, wir posten auf Twitter, Instagram und Facebook alles und freuen uns über jeden Like. Wenn wir zu etwas stehen dann tun wir es unter unserem Namen, zeigen was wir können und wenn wir uns unsicher sind tun wir das auch, aber eben unter einem Pseudonym.

 

Anscheinend sehnen wir uns nach Anerkennung, danach zu zeigen was wir können und uns eben selbst zu verwirklichen und ist das so schlecht? Nein das denke ich nicht, im Gegenteil, es tut wirklich gut zu sehen was man kann und das das andere auch schätzen, andere die eben über unser gewohntes Umfeld hinaus gehen. Dabei sollten wir aber vielleicht dennoch erkennen wenn Kinder noch zu jung sind sich im Internet zur schau zu stellen.
Für uns, die wir aber quasi schon groß und erwachsen sind gilt, warum nicht, probieren geht über studieren, das sagt , man doch so schön, also lass uns uns weiter ausprobieren und anderen zeigen, was wir kreatives können, denn das schafft bekommt man Anerkennung ein gutes Gefühl und bekommt man keine, dann kann man immer noch zum nächsten Projekt übergehen, wir sind quasi frei 😉

 

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉