Manchen kann man es einfach nicht recht machen 

So jemanden hab ich an der Arbeit.

Du sagst im an einem Tag, in Zukunft läuft das so und so ab, weil die Nachricht von oben so war.

Seine Antwort ist alles klar.

Zwei Tage später der besprochene Fall trifft ein, mein Kollege sagt nicht mehr alles klar, nein er sagt, das haben wir aber noch nie so gemacht. Ich weiß wir sollen das so machen, aber das ist Mist, da beschwer ich mich morgen.

Nächste Tag der Fall trifft nicht ein, alle sind glücklich, denke ich, leider arbeitet ein dritter Kollege nicht so schnell wie mein spezieller Freund es möchte. 

Seine Worte, ist das denn möglich? Hast du gesehen, der da, der ist so langsam, das geht gar nicht.

Okay okay wir lästern ja sicher alle mal auch wenn wir nicht stolz darauf sind, aber mein Kollege steigert sich in alles was ihn ankotzt ein Bisschen rein. Man sieht ihn die Wut und den Stress an, er redet sich in Rage, sein Kopf wird rot und er wird und wird nicht still.

Jeden Tag findet er ein neues Thema, heute ist er meins.

Ich denke da ganz an seine Gesundheit, vielleicht sollte er mal nen Yoga-Kurs machen oder so 

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen;)

Artikel 11 und 13, vielleicht hilft das hier

Ich habe den Eindruck und der hat sich bestätigt als ich mit meinen Kollegen und Großeltern gesprochen habe, dass die Generation ca. 40 plus nichts von den Artikeln 11 und  13 mitbekommen haben.

Wie auch?

Die faz berichtet wenig differenziert und nicht auf der Seite der Jugendlichen über den Artikel, die Süddeutsche Zeitung berichtet nur knapp, auf Deutschlandfunk habe ich kurz gehört, da haben Menschen demonstriert und es gibt da ne Urheberrechtsreform. Keiner klärt aber auf und sagt warum man den Artikel schlecht findet und das die geplante EU- Richtlinie nicht nur Vorteile hat. Wir haben fast fünf Millionen Unterschriften gesammelt.

Jugendliche werden als instrumentalisiert bezeichnet und man spricht ihnen wirkliches politisches Interesse ab, auch im Hinblick auf FridaysforFuture, dabei ist es egal ob diese Aussage widerrufen wurde, sie ist ausgesprochen worden!

Um bei der Aufklärung der „älteren Generation“ zu helfen, habe ich einen Text geschrieben. Wenn er euch gefällt, könnt ihr ihn verbreiten, wenn nicht umschreiben. Ich lade ihn hier einmal als libreoffice- Datei hoch, die kann man bei Word auch bearbeiten, die Formatierung ist dann nur ein bisschen verzogen und ich lade eine pdf- Datei hoch.

Zu Artikel 13 libreoffice

Artikel 13 pdf

Ihr könnt den Text bei Interesse teilen und Drucken, um ihn auch Mama, Papa, Oma und Opa zu zeigen.

Verbesserungen gerne auf atlizzywithlove@web.de

 

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

Noch nicht ganz entschieden

Die Übernahme, Änderung oder Neuerung des Artikel 11 und Artikel 13 im EU- Gesetz, die das Internet einschränken soll ist entschieden und doch noch nicht ganz.

Eine entscheidende Abstimmung war am 12. September, da stimmten die Abgeordneten in der EU mit ja.  Allerdings ist die endgültige Abstimmung erst im Frühjahr 2019. Es scheint verloren, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

Bei der Abstimmung kam das folgende heraus:
(ich habe selbst einige unnötige Dopplungen und Satzbaufehler entdeckt, aber es war der ausführlichste Auszug zur neuen Umsetzung des Gesetzes)

Art. 13 – Upload-Filter

  • Der jetzige Entwurf sieht nicht mehr wie zuvor relativ explizit die Einführung von Upload-Filtern vor. Der alte Entwurf hatte Plattformen wie YouTube verpflichten wollen, vor dem Upload durch seine Nutzer die Zustimmung der Rechteinhaber einzuholen. Ohne die Zustimmung durfte das Material nicht veröffentlicht werden. Dies wurde nun geändert. Jetzt soll es so aussehen, dass YouTube, Facebook & Co. für urheberrechtsverletzende Inhalte voll haften. Bislang sieht die Rechtslage für diese grundsätzlich legalen Plattformen so aus, dass für sie nur eine Haftung als sog. „Störer“ auf Unterlassung in Betracht kommt. Im Hinblick auf eine Haftung auch auf Schadensersatz gilt eine Haftungsprivilegierung. Daher ist es bislang grundsätzlich ist es so, dass Plattformen erst für eine Urheberrechtsverletzung haftbar gemacht werden können, wenn sie im notice-and-takedown-Verfahren auf diese aufmerksam gemacht wurden und dann nicht reagieren. Eine Vorab-Kontrolle war grundsätzlich nicht vorgesehen. Allerdings hat der BGH am 13.09.2018 zur Frage einer weitergehenden Haftung von YouTube für Urheberrechtsverletzungen Dritter dem EuGH vorgelegt. Unabhängig vom Ausgang dieses Verfahrens will der neue Parlamentsvorschlag nun gänzlich auf die Haftungsprivilegierung aus der E-Commerce-Richtlinie verzichten. Letztlich, so die Kritiker der Reform, wird dies dazu führen, dass YouTube & Co. stärker als bislang auf Upload-Filter setzen werden.
  • In der Praxis soll die Haftungsregel die großen Plattformen dazu bringen, die Rechteinhaber für urheberrechtlich geschütztes Material zu entlohnen, um Klagen der Urheber zu vermeiden. Urheber und Plattformbetreiber sollen dazu Lizenzvereinbarungen abschließen, sodass Dritte weiterhin urheberrechtlich geschütztes Material dort einstellen können, die Großen dafür aber zahlen. Urheber sollen andererseits aber auch nicht verpflichtet werden, überhaupt die Nutzung ihrer Werke zuzulassen.
  • Außerdem sollen die Plattformen verpflichtet werden, Menschen zu beschäftigen, die zügig im Wege eines Beschwerde- und Rechtsbehelfsmechanismus auf eingereichte Beschwerden wegen „Overblockings“ reagieren. Dies soll verhindern, dass allein die Technik darüber entscheidet, ob Inhalte geblockt bzw. gelöscht werden. Nutzer müssen sich alternativ auch bei Mitarbeitern des Unternehmens beschweren können.
  • Von der Haftungsverschärfung betroffen sein sollen nun recht explizit Plattformen wie der Google-Konzern mit YouTube sowie Facebook, Instagram und Twitter. Denn es sollen nur solche Plattformen erfasst sein, die Inhalte sortieren und bewerben.
  • Nichtkommerzielle Plattformen wie insbesondere die Online-Enzyklopädie Wikipedia sind explizit vom Anwendungsbereich der Änderungen ausgenommen. Auch kleine und Kleinstunternehmen sollen nicht betroffen sein, um keine Start-Ups und Innovationen zu verhindern. Schließlich werden Bildungsplattformen, Cloud-Anbieter, Open-Source-Softwareplattformen und Handelsplätze nicht mehr in dem Vorschlag erfasst.

Art. 11 – Leistungsschutzrecht

Beim Leistungsschutzrecht wurde der Kern des alten Vorschlags ebenfalls erhalten, allerdings mit einigen Änderungen:

  • Letztlich geht es auch hier geht es vornehmlich darum, die großen Akteure wie Google mit Google News, Facebook und Twitter zu treffen, die bei Online-Artikeln immer die vollständigen Überschriften inkl. recht ausführlicher Vorschautexte anzeigen. Das sollte in dem neuen Entwurf noch einmal deutlicher werden.

  • Die Veröffentlichung von Hyperlinks zu Presseartikeln inklusive einzelner Wörter sollen künftig weiter ohne Lizenz erlaubt sein. Damit ist aber auch klar, dass nur noch einzelne Wörter und nicht mehr vollständige Überschriften angezeigt werden können.

  • Die Nutzung durch Einzelpersonen und das Setzen von Hyperlinks sollen auch in diesem Vorschlag ausdrücklich aus dem Geltungsbereich ausgeschlossen sein.

  • Die Verlage sollen an der Verwertung der Werke beteiligt werden. Und dieses Mal ist in dem Vorschlag auch explizit vorgesehen, dass die Werkschaffenden selbst, also gerade auch die Journalisten zwingend an den Einnahmen beteiligt werden müssen.

(Zitat:Ausschnitt aus dem Gesetzesentwurf aus dem Artikel EU-Parlament stimmt für Uploadfilter und Leistungsschutzrecht vom 13.September 2018 (Urheber des Artikels, wenn ich es richtig verstanden habe Christian Solmecke); entnommen von https://www.wbs-law.de; link:  https://www.wbs-law.de/urheberrecht/eu-abstimmung-morgen-drohen-bald-upload-filter-und-gebuehren-fuer-links-77566/)

Das hört sich jetzt natürlich nicht per se schlecht an. Leider hat aber niemand über die Folgen nachgedacht. Ein teurer Webfilter, der verwendet werden sollte um Urheberrechtsverletzungen zu erkennen, war angedacht, ist jedoch verworfen worden. Die Idee, dass die große Firmen und nicht die kleinen Nutzer zahlen sollen, klingt ja nicht schlecht, wirkt sich aber wahrscheinlich so aus, dass einige Unternehmen kleine User einfach nicht mehr aufnehmen und bestehende Accounts einstampfen. Demnach hätte zum Beispiel YouTube dann nur noch Nutzer mit 1.000.000 Abonnenten und mehr, bzw. die Chanel der Öffentlich- Rechtlichen im Programm, denn dann muss man für den Inhalt der anderen Chanel nicht haften. Die bestehenden Kanäle zu sperren ist ein leichtes. Der Verlust an Entertainment, aber auch an Wissensvermittlung über Tutorials und teilweise öffentliche Vorlesungen, Erklärungen zu Mathe oder freien Sprachunterricht wären die Folge. Das hört sich schwarzmalerisch an, das Problem ist, dass sich YouTube so ähnlich äußerte. Man muss auch sagen, dass der oben stehende Entwurf mit Ausnahmen kleiner Firmen und Open Source Projekten schon eine abgespeckte Form des ursprünglichen Entwurfes ist. Bei der nächsten Abstimmung wird vielleicht auch noch über weitere Folgen nachgedacht und diese verhindert. Der Punkt ist vielleicht und nicht sicher, deshalb muss eben jeder, der Interesse hat aktiv werden.

Beim Verlinken geht es darum, dass keine ausführlichen Texte mehr angezeigt werden. Wer liest denn dann noch den Artikel? Man soll nur noch Worte sehen können und keine Überschriften mehr!
Ohne Spaß, was soll das? Wenn ich nicht einmal den Namen des Artikels sehe, warum sollte ich die Zeitung dann überhaupt noch anklicken. Das hilft dem Verlag nicht, das nimmt ihm die wenigen Kunden, die er ohnehin schon hat!
Ich suche doch nach etwas konkretem, warum will ich mich dann durch 100 Links klicken, um mein gewolltes Ergebnis zu finden, wenn ich vorher einfach überfliegen konnte, ob der Inhalt meinen Vorstellungen entspricht oder ob es sich um einen ähnlichen Kontext, aber doch ein anderes Problem handelt?
Diese Ausschnitte sind doch eher ein Klappentext! Warum ist das Urheberhecht denn verletzt wenn man so etwas wie einen Klappentext liest, das mache ich in der Buchhandlung auch. Sonst kaufe ich doch kein Buch. 

Was passiert wenn ein kleines Medium groß wird?
Dann muss es von heute auf Morgen, wenn es explodiert, andere Richtlinien einhalten. Wie sollen diese Webseiten sich das dann leisten? Wie lange haben sie Zeit auf zu räumen? Dürfen sie aufräumen? Müssen sie solange offline gehen und Einbußen hinnehmen?

Wann beginnt eine Urheberrechtsverletzung? Diese Frage ist in den verschiedenen EU- Ländern unterschiedlich definiert.

Das Problem ist nicht, dass das Gesetz an die großen Konzerne will, das Problem ist deren Umsetzung. In Spanien hat ein Probelauf des Artikel 11 dazu geführt, das zuerst GoogleNews seinen Dienst eingestellt hat und darauf kleine und mittelgroße Zeitungen Probleme bekamen. Wahrscheinlich ist diesem Testlauf zu verdanken, dass der neue Artikel kleinere und mittelgroße Unternehmen ausschließt. An dieser Stelle sieht man also, das nachgedacht wurde, aber noch nicht genug.
Das Problem ist, dass man nur noch Ausschnitte von Überschriften zeigen darf. Überschriften fallen schon unter das Urheberrecht. Die Frage ist, darf man dann noch Artikel teilen? Die öffentlich im Internet stehen? Oder darf man sie nur noch per Privatnachricht senden? Stehen sie dann noch frei zugänglich im Internet? Auch die Frage ist ungeklärt!

Soll für jeden Link bezahlt werden, um ihn verwenden zu dürfen? So sieht der Plan in Bezug auf Verlage aus, man soll für Ausschnitte aus Artikeln zahlen, also für einen Link. Das hört sich gut für die Verlage an, aber werden sie dann noch verlinkt? Das ist die Frage. Oder wird es dann so wenig Links geben, dass somit die Werbung für die Unternehmen wegfällt und dadurch die Einnahmen. Klingt auch nach schwarz Malerei, ist aber auch irgendwie das Prinzip des freien Internets.

Was darf man überhaupt noch teilen?
Und wenn eine Suchmaschine nach Urheberrechtsverletzungen sucht, ist dann alles eine Verletzung?
Es gibt an Universitäten Programme, die nach Plagiaten suchen. Hat man mit irgendeinem Werk 3 oder mehr übereinstimmende, hintereinander fallende Worte, so handelt es sich um ein Plagiat.
Der Prof. oder eher seine HiWis kümmern sich dann darum nach zu sehen, ob es sich hier um allgemeine Redewendungen und Formulierungen handelt, was in über 50% der Fall ist. Hier handelt es sich dann also in 50% der als Plagiat gekennzeichneten Arbeit gar nicht um ein Plagiat. Ähnlich würde es dann auch mit der Prüfung auf das Urheberrecht aussehen.Dann soll es eine Prüfung außerhalb einer Maschine geben, als Pflicht, das ist sinnvoll, es rechnet sich aber nicht. Die Frage ist ob es durchsetzbar ist, ich würde es aber befürworten. Hier geht es nämlich um die Meinungsfreiheit, denn ohne zweite Prüfung würden Zitate als Urheberrechtsverletzung erkannt werden. Auch Anspielungen und Zitate enthalten Ausschnitte aus Filmen oder Passagen, die in Büchern vorkommen, teilweise muss so etwas „per Hand“ herausgearbeitet werden. Das würde aber bei Youtube beispielsweise schwer zu bewerkstelligen sein, aufgrund der Menge an hochgeladenen Content. Hier ist also wieder die Frage, das Geld in die Prüfung von Videos legen oder kleine Kanäle einstampfen, um kein Risiko ein zu gehen? Zudem sollen kleine Unternehmen ausgenommen werden um diese zu schützen. Wenn die großen Unternehmen aber tatsächlich die beschriebenen drastischen Maßnahmen durchziehen, dann fehlt diesen kleinen Unternehmen das Sprachrohr. Was sind die Kommunikationkanäle kleiner und neuer Unternehmen?

Facebook! Google! Instagram! Vielleicht YouTube!
Mann will Start Ups schützen, könnte ihnen aber die Kommunikationskanäle zerstören.

Im Moment steht YouTube laut einem Brief der Chefin dem Gesetz negativ gegenüber. Sie ruft zum Protest auf. In einem offenen Brief, den sie mehrmals im Jahr an die Community heraus gibt, sagt sie, dass das Gesetz das Ende der kleinen Kanäle bedeuten würde.
(Das lässt sich schnell, noch über Google finden, mit Artikel13 YouTube Chefin und wird auch in diversen Videos angesprochen, die Kanäle sind aber semi-seriös, wohl auch, weil das Problem nur semi-öffentlich behandelt wird)

Eine Alternative zum sperren kleiner Kanäle in Europa wäre ein Rechtsstreit um das Urheberrecht. Man müsste definieren wann sich ein Konzern bedroht fühlt. Darf ich zum Beispiel ein Let’s Play machen?
Da scheiden sich die Geister.
Während viele Spielehersteller Let’s Plays und die Werbung durch YouTuber, via, zum Beispiel, dem öffentlichen zeigen des Spieleanbieters und seines Standes aus der GamesCom befürworten, war Nintendo lange dagegen. Nintendo hat das nicht als Werbung sondern als Verletzung des Urheberrechts gesehen.
Was für den einen okay ist, ist für den anderen also ein Einschnitt in seine Rechte, es kann also zu juristischen Auseinandersetzungen kommen, die weitaus mehr kosten als das Sperren der Kanäle, die ohnehin am wenigsten einbringen.
Denn der Unterschied lässt sich auch in Filmen erkennen. LukasFilm/ Lucas Film (wie auch immer, die denen Star Wars vor Disney gehörte) hat Beispielweise alle Anspielungen auf die Star Wars Charaktere so gut geschützt, das ein, wie in The Big Bang Theory geplantes, Star Wars Café, mit einem Kaffee O Leia, immens teuer wäre, wegen der Verwendung der Charaktere, in den Produktnamen. Wie weit darf man also auf Star Wars überhaupt anspielen?
Warner Bros dem Gegenüber sieht den Harry Potter Content auf YouTube bis zu einem hohen Grad als Werbung an, denn der Fan kauft, was er sieht und was seinem Idol zu gefallen scheint!

Es ist also nicht alles schwarz und weiß und das Gesetz daher wenig durchdacht.

YouTube setzt seit diesem Jahr auf (noch) zusätzlichen bezahlten Content bei den großen Kanälen. Sicher kein Zufall!
Der bezahlte Content wäre nicht mehr im üblichen Sinne frei zugänglich und man könnte durch Prozente an den 5€, die man an den YouTuber zahlt, Lizenzrechte bezahlen.
Im Endeffekt wäre das Gesetz also mit einer guten Absicht entstanden und würde den öffentlichen Content zerstören und dann doch wieder das Kapital der Konzerne steigern.

Eine erste Petition mit über 1.000.000 Stimmen wurde nicht zur Rate gezogen, allein das zeigt, wir brauchen mehr Aufmerksamkeit, in der letzten Sekunde, das hat bei TTIP ja auch funktioniert.

Warum ich vorher nicht geschrieben habe?
Weil ich schlichtweg keine Zeit hatte.

https://www.change.org/p/stoppt-die-zensurmaschine-rettet-das-internet-uploadfilterhttps://www.change.org/p/stoppt-die-zensurmaschine-rettet-das-internet-uploadfilter

https://www.change.org/p/stoppt-die-zensurmaschine-rettet-das-internet-uploadfilter

https://weact.campact.de/petitions/das-ende-des-freien-internets-1

 

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen

(Zitat: Die Toten Hosen – Schönen Tag Auf Wiedersehen, entnommen aus dem Titel des Liedes (solange ich das noch schreiben darf))

Eine Alternative für Deutschland?

Eigentlich wollte ich recht trocken berichten, es ist aber an ein paar Stellen (zu vielen, fast überall, sorry)  mit meiner Meinung mit mir durchgegangen. Gerne soll mein Kommentar dazu anregen das Programm zu lesen und sich selbst ein Bild zu machen, vielleicht regt man sich ja über meine Gedanken zu dem ein oder anderen Absatz auf und möchte mehr erfahren. Nur zu, Hauptsache informiert zur Wahl.

Zu Beginn wird hier bereits erwähnt, im Mittelpunkt dieser Partei steht die Familie und die deutsche Kultur. Als Kultur wird hier aber auch die christliche Kirche gesehen.(naja, wie gläubig sind wir noch? Eine Frage, die man sich schon stellen darf an dieser Stelle.

 Auf Seite 8 wird gesagt, man möchte den Staat wieder an seine Kernaufgaben heranführen, da dieser über seine Grenzen hinaus geht und die Grundsätze der Gewaltenteilung nicht mehr stimmen würde. In gewisser Weise kann man das irgendwo befürworten, sollte sich aber auch fragen, ist die Kernaufgabe des Staates gewachsen?

Grundgesetzänderungen möchte man mit einem Volksentscheid beschließen, was in Anbetracht der Wahlbeteiligung fragwürdig ist, was diese aber auch steigern könnte, denkt man daran, so wächst die Mitbestimmung, die viele Bürger vermissen.

Es klingt gut die finanzielle Unterstützung von Parteien durch den Staat ein zu dämmen, da diese in den Jahren immer mehr gestiegen sind.
Den Bundestag zu verkleinern, mag wenn man sich ansieht wie wenige Abgeordnete zu Abstimmungen anwesend sind gut klingen, es nimmt aber auch die größere Repräsentation des Volkes, oder die Möglichkeit dieser Repräsentation. Auch innerhalb der Parteien haben  die Mitglieder differenzierte Meinungen und umso mehr davon in eine Abstimmung einfließen, umso besser werden verschiedene Meinungen einfließen. Da ist es fraglich ob man Gelder oder Meinungen sparen sollte.

Die AfD möchte Monopole der Parteien im Bundestag senken, indem die Abgeordneten nur noch maximal vier Legislaturperioden im Bundestag sitzen dürfen. Weiterhin möchte man den Bundespräsidenten durch das Volk wählen lassen. Ersteres ist ein theoretisch guter Ansatz, praktisch ist jedoch zu erwähnen, es kommen in vielen Parteien nicht genug Leute dafür nach.

Man fordert weiterhin, eine private Rentenversorgung, für die, die im Parlament sitzen.

In Sachen Europa hört es sich nach einem hard and fast Brexit von Deutschland an, nun ja, auch für England wird der Brexit wirtschaftliche Konsequenzen haben.
Über soll es eine Volksabstimmung geben.

Der Justiz wird in gewisser Weise vorgeworfen, man könne sich nicht auf sein Recht verlassen.

„Wir wollen den Rechtsstaat stärken und dem Recht wieder zur Durchsetzung verhelfen. Erstens müssen sich die Bürger auf das Recht und ihr Recht verlassen können. Zweitens müssen sich die Organe und Institutionen des Staats wieder
an das Recht halten.“

(aus dem Parteiprogramm der AfD (Alternative für Deutschland); als pdf heruntergeladen; Seite 24 der Datei; erster Absatz unter der Überschrift Innere Sicherheit und Justiz)

An dieser Stelle eine Frage, habt ihr auch das Gefühl Menschen nutzen ihr Recht nicht immer, doch wenn sie es nutzen, wird es mühsam sein, doch von Erfolg gekrönt? Oder bin ich die einzige, die diese Erfahrung gemacht hat?

Um die Kriminalität zwischen Jugendlichen ein zu dämmen möchte man die Strafmündigkeit herunter setzen und die Polizei verstärken.
Wie wäre es damit die schulische Bildung und die Akzeptanz der Hauptsschule zu stärken? Nur so um vielleicht Perspektiven zu bieten, eventuell, ich meine so….

„Nicht therapierbare alkohol- und drogenabhängige sowie psychisch kranke Täter, von denen erhebliche Gefahren für die Allgemeinheit ausgehen, sind nicht in psychiatrischen Krankenhäusern, sondern in der Sicherungsverwahrung unterzubringen.“

(Aus dem Parteiprogramm der AfD; Alternative für Deutschland; als pdf heruntergeladen; Seite 26; Zweiter Absatz unter Punkt 3.4 Opferschutz statt Täterschutz)

(((Ach und sicher hilft dem psychisch Kranken ein lebenslanger Aufenthalt in Sicherheitsgewahrsam mehr als in einer geschlossenen Psychiatrie, aus der dieser meist, bei schlimmen Taten, auch nicht wieder heraus kommt. Hier sollte es wohl eher gute psychologische Gutachten geben. Erst in psychische Erkrankungen einlesen und dann urteilen!)))

Das Waffengesetz soll weiterhin nicht weiter eingeschränkt werden, heißt es im nächsten Absatz.

Kommen wir nun zum Militär. Natürlich soll die Wehrpflicht wieder eingeführt werden und natürlich wie zuvor und nicht auch für Frauen. Das soll helfen um sich mit Soldaten zu identifizieren.
Würde bei mir nicht helfen, ich würde verweigern, gäbe es denn eine für beide Geschlechter. Auch will man mehr militärische Reserven, was wohl fraglich ist in geschichtlicher Hinsicht.

Bei der Entwicklungshilfe fordert die AfD Hilfe zur Selbsthilfe, was ich im Prinzip unterstützen kann, auf die Ausführung kommt es an.

Die AfD möchte Eltern stärker finanzieren, da man glaubt Finanzen sind der Grund für den Rückgang der Geburten. Auch soll Elternzeit in die Rente mit eingehen. Auch glaubt man mit mehr Geburten häusliche Pflege zu stärken. Das halte ich für fraglich, ich will meinen eventuellen KIndern nie zur Last fallen und würde lieber jetzt schon auf ein Altersheim sparen.
Weiterhin bekennt man sich zu traditionellen Familie, Gott sei dank ist die Ehe für alle vor der Wahl schon durch gewesen.
Die Zeit der Eltern soll in das Kind gesteckt werden, Kind und Karriere so wie mehr Krippenplätze sind also kein Ziel.
Schön ist aber, es soll Unterstützungen für Studenten und Azubis mit Kindern geben, die nicht zurückgezahlt werden müssen.
Auch soll es für Familien zinslose Darlehen geben.
Es wird darauf eingegangen, dass die Anwesenheit einer Mutter essenziell wichtig für das Kind wäre, im Kindergartenalter (an dieser Stelle, Studien beweisen, das Kinder in diesem Alter vor allen Dingen Kontakt zu anderen Kindern brauchen um ein soziales Verhalten zu entwickeln, davon ab beweisen Länder wie England und Frankreich, in denen die Kinder seit Jahrzehnten vor ihrem ersten Lebensjahren in die Kita gehen, dass dies keinen negativen Entwicklungseinfluss hat).

Man möchte die Akzeptanz von Vollzeitmüttern steigern, was sicherlich positiv ist, aber zu fördern, jeder kann hier tun was er möchte und jedes Kind ist anders scheint nicht richtig zu sein…….
Weiterhin soll bei einer Abtreibung zu einem Kind geraten werden, das aber schneidet doch wohl den Aspekt ein, dass die Frau selbst entscheidet oder sehe ich das falsch ?

In Sachen Kultur möchte man die deutsche Sprache schützen indem man das Gendern sein lässt (oh ja) und es keine Anglizismen mehr geben soll (najaa). Außerdem will man Dialekte stärken (Bitte).

Kunst und Kuktur aber sollen von der Einflussnahme der Parteien frei sein (ahja).
Der Islam gehöre nicht zu unserer Kultur, weil wir ja alle sooo strenge Christen sind.

Gehen wir auf die Bildung ein, so will man Bachelor und Master wieder durch Diplom und Magister ersetzen, das ist in einigen Studiengängen sicher angebracht. Genderstudien sollen eingestellt werden…..?
Um die Ausbildungen zu stärken soll der Zugang zu Universitäten schwerer werden, der NC soll häufiger eingeführt werden……

Kommen wir zu dem Thema, der Einwanderung. Hier will man Kosten eindämmen, auch das Einwandern aus Drittländern, was jene außerhalb der EU meint. Man behauptet die Einwanderungskriminalität würde verschleiert werden und möchte es ändern. Auch ist eine Obergrenze der Flüchtlinge gefordert.
Hinzu kommt der Punkt, man hebt hervor, Integration ist mehr als nur eine Sprache, es beinhaltet auch kulturelle Aspekte.

 

Technologie soll gefördert werden.
Am Markt soll freie Software kontrolliert werden, als ob sie dann noch frei wäre.
Man ist für die Digitalisierung:
Subventionen in diese Richtung aber sollen stärker befristet werden….

Man ist gegen den Ausbau erneuerbarer Energien, da dies im Moment falsch umgesetzt wird.
Den Güterverkehr möchte man aber gerne auf die Schienen verlegen.

 

Sicherlich sind einige Ideen gut, so auch die Stärkung des Ansehens einer Mutter, die einfach Mutter sein will und ihre Unterstützung. Ist unser Land aber noch so altmodisch, dass wir nicht Leuten zugestehen können Mama mit und ohne Kariere zu sein und das wir homosexuellen nicht das Selbe wie heterosexuellen zugestehen?
Anhand des Parteiprogrammes bin ich mir unsicher ob die AfD so rechts ist wie es ihr viele Kritiker nachsagen, auf alle Fälle vermitteln das einige Anhänger, was nicht unbedingt besser ist. Weiterhin sind sie hart konservativ, was ebenso fraglich ist. Niemals ist man 100% gegen oder für eine Partei bedenkt das. Sind sie nun eine Alternative? Eine konservative ja, denn auch die CDU ist nun einmal nicht mehr so konservativ wie sie einmal war.
Ist das erstrebenswert? Das muss jeder selbst entscheiden, aber bitte immer mehr als ein Wahlprogramm durchlesen.

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

Was mich interessant macht 

Oder was andere mir verdutzt sagen

Wow andere Frauen stellen sich mehr an, wenn sie was tragen sollen.

Du kannst ja anpacken.

Du fährst Motorrad?

Das ist deine Maschine, hätte ich nicht gedacht.

Dann beginnen Gespräche, in denen viele feststellen, die Einstellung sollten mehr haben, auch wenn ich nicht weiß, was ich Menschen erzähle, das sie so etwas sagen, aber gut, bildet euch ein ich hätte was gesagt ^^

Was ich heute über mich gelernt habe

Ich bin hinterhältig, warum?
Weil es in unserer Firma einen Missstand gibt, beim Chef hat man ihn angesprochen, es hat nichts gebracht, ich beschwerte mich beim Chef des Chef und wusste, dafür kann ich gefeuert werden, habe aber vorher gekündigt.

Der selbsternannte Betriebsrat (denn es gibt keinen) hat mir nun erklärt ich sei dumm und hinterhältig, denn er hat beim Chef ja jetzt eine Änderung herausgehandelt. Glückwunsch das es funktioniert hat, ich habe es einfach als nicht sinnvoll erachtet es noch einmal da zu probieren wo es nicht funktioniert und das Problem da angepackt wo ich es vermutet habe, das kann falsch sein, das kann nichts gebracht haben, aber ich habe etwas versucht und es tut mir Leid aber, ich flieg lieber auf die Fresse, als das ich irgendwann mal sage, ich habe nichts probiert. Man lernt aus Fehlern und ich habe noch keinen für mich ersichtlichen, in diesem Kontext getan.
Aber es ist ein schönes Thema für den Blog, weil ich kürzlich schrieb, dass ich mich angepasst habe und mich das an mir stört, ich glaube, die Zeit ist jetzt vorbei, ich glaube ich bin wieder ich. Ich mache mich auch gerne mal unbeliebt, wenn ich denke, dass ich es für die richtige Sache tue und ich genieße es zu sehen, wie Menschen von denen ich immer schon immer dachte, dass ich ihre Meinung nicht teile mich nicht mögen. Eventuell versuchen mir das Leben schwer zu machen.
Entschuldigung, ich denke anders, das ist deshalb auch Bestandteil des Namens meines Blogs und Entschuldigung ich gedenke nicht das zu ändern, ich bin sogar stolz drauf, warum ich mich entschuldige? Weil es besser klingt und weil ich eigentlich nur unterschwellig sauer bin und das ein bisschen raus lassen muss, ich überdenke Dinge die ich tue 100 Mal und ich bereue sie oft auch noch einmal bevor ich dazu stehen kann, hier ist es anders, ich bereue nicht mal und abgesehen von ein paar Leuten, deren Meinung ich ohnehin nicht teile, stehen die meisten hinter mir, nur nicht öffentlich, weil ihnen dann die selbe Missachtung droht wie mir, von daher, ich kann es verstehen, damit muss man umgehen können und ich denke ich kann es.

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

Das Problem mit dominanten Frauen

scheint zu sein, das man sie nicht findet.

Anders passt hervorragend dazu. Ich interessiere mich ein bisschen für BDSM (eventuell auch ein bisschen mehr 🙂 ) Jedenfalls bin ich, aufgrund meines Hangs zum Chatten, auch mal in Foren und Chats unterwegs, was mir oft auffällt und ich habe keine Ahnung warum es jetzt kurz vor dem Schlafen, nach Tagen voll Stress in meinem Kopf ist, es scheint einen Mangel an dominanten Frauen zu geben, gewichtet an devoten Männern und ich stelle da keine Ausnahme dar. 

Zu oft liest man Diskussion über diesen Mangel und ich möchte ganz frech behaupten, teilweise liegt es an dem nicht Ausleben von Fantasien. Wie oft höre ich von Freundinnen und Bekannten, die wisse mit mir kann man offen sprechdn, ich würde gern aber das geht nicht, weil ich ihn vergraule, Rede doch erst mal mit ihm, vllt, nur so ein kleiner Tipp, kann man grundsätzlich mal machen. 

Sicher mag es tatsächlich so sein, dass die meisten Frauen eher devot sind, aber ich denke einige blockieren sich selbst. Die Behauptung dies würde heißen man könne dann nicht dominant sein, traut man sich nicht es aus zu leben, halte ich für falsch, auch Selbstbewusstsein und Selbstdarstellung, sowie Selbstwahrnehmung wachsen und verändern sich im Leben, man kann einfach noch nicht soweit sein, aber nich an den Punkt kommen. 

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen

Ich genieße den Wind

Da stehen wir, zu dritt am Meer in Peterhof und es werden Bilder vor dem Meer gemacht, alle wollen so schnell wie möglich wieder raus aus dem Wind.

Ich sitze auf einem großen Stein direkt im Wind und genieße ihn mit geschlossenen Augen, der Wind von der See, das ist etwas, das mir besonders zu Haus fehlt, warum? Ich habe keinerlei Erklärung dafür.

Das was andere an der Stadt gerne missen könnten, was Petersburg aber auch irgendwie ausmacht, das ist der Wind, der kühl vom Meer, vom Norden, von Finnland her zieht.

Ich jedenfalls finde ihn toll, ich mag den starken Wind, der bei Unwettern aufzieht, die Böhen, die dich daran errinern wo du bist, wenn es langsam wärmer wird, die dir sagen Finnland ist nicht weit. Danke Petersburg, das du mir auch bei meinem kurzen Aufenthalt wieder gezeigt hast was für eine Stadt du bist 😉

Он шел по вьюге, свистевшей в улицах, разинув рот, сбиваясь с тротуаров; ветер, по петербургскому обычаю, дул на него со всех четырех сторон, из всех переулков.
(aus Gogols der Mantel)

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

Kleine Passivlern Tipps

Die Prüfungsphase kommt wie sie immer kommt, plötzlich und niemand hat uns bescheid gesagt, das das Semester enden wird, das war nun wirklich nicht an ab zu sehen, wo wir uns schon im Juni befinden, oder Weihnachten schon vergangen ist (je nach Semester). Da war eindeutig jemand an unseren Kalender zu Gange und jetz haben wir keine Zeit mehr und nicht weniger Termine.

Je nach dem was man nun studiert, kann man  sich Zettelchen schreiben und die dann neben den Badezimmerspiegel hängen, dann sieht man die Dinger jeden Morgen und ja man nimt das wahr und lernt ein bisschen was.

Einmal viel Investition und die Bedingung die eigene Stimme hören zu können, setzt der folgende Tipp voraus, das was man an Infos hat kann man sich aufnehmn, zum Beispiel mit er asr App (Aufnahme unbeschränkt), dann kann man Joggen, aufräumen, zocken und dabei lernen weil man sich eben alles anhört.

Hier und da mal eine Doku zu den zu lernenden Themen hilft ebenfalls, denn da behält man sich oft mehr, als wenn man nur stumpf liest!

Jeden Tag ein bisschen ist zu bekannt und unrealistisch, sind wir ehrlich niemand hat Disziplien, aber es würde funktionieren, wenn wir unseren Schweinehund überwinden.

 

Geh in eine Umgebung die dich nicht ablenkt und vieleicht neu ist. In Russland hab ich immer mein Handy aus gemacht und war im Anti-Café, da gibts so viel Kaffe wie du willst und man zahlt pro Minute einen Betrag. Es gibt hier Bücher, andere Menschen, laute und leise Räume, man kann effektiv lernen und wenn man sich kurz ablenken will mit jemanden Reden, ohne das die Bedienung nervös wird, weil man nicht bestellt, weil es selbst Bedienung gibt und man ohne hin die Zeit bezahlt, es ist entspannend, es war effektiv.

 

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

Wärst du ein Vogel, wärst du dann eher ein Pferd oder ein Hase?

Diesen Spruch habe ich so oder so ähnlich bei LoVoo gelesen und auch wenn es einige von euch verwirren mag, ich fand ihn spitze!
Er ist anders und drängt einen zum antworten. Meine Antwort wär ein Pferd, denn ich bin nicht so süß wie ein Häschen. Seine natürlich das sehe er anders.

Ein kleiner Appell an alle die solche Flirtapps gebrauchen, seid doch bitte kreativ! Wenn Mir am Tag 10 Leute nur hi wie gehts schreiben und wenn ich antworte gut und eine konstruktive Frage Anhänge, wie, was hältst du von Punkmusik, nur kommt mag ich nicht, was machst du so, dann vergeht mir schon die Lust am Schreiben.
Es ist wünschenswert auf das Profil der Auserwählten ein zu gehen. Liest sie gern? Steht da was von Fantasy und wenn sie ein Bild rein stellt, in in dem sie sichtlich auf einer Convention ist und unter dem steht dann auch noch Comic Con, dann fragt nicht warst du auf der Comic Con, nutzt eure Chance und sprecht sie gleich auf das Marvel-Universum an (Entschuldigung an alle DC-Fans, Batman mag ich auch und ich hege Interesse für eure Schurken).
Warum ich das anspreche? Wenn mir langweilig ist, oder ich nicht schlafen kann, bin ich oft auf solchen Seiten unterwegs, sorry Jungs leider nur um zu kommunizieren, denn viele Chatrooms von früher, in denen man eben das konnte, sich einfach unterhalten, gibt es nicht mehr all zu viele. Ich vermisse eben das, davon ab, sehe ich aber auch in dem neuen Phänomen, den Flirtapps, klar zu erkennende Anwendungsfehler, da wollte ich mal den Herren der Schöpfung unter die Arme greifen.

Davon ab, Liebe Damenwelt, gilt für euch das Selbe, stets wenn ich jemanden anschreibe und das gezielt, sind die Herren doch verwirrt, das würden Frauen im Normalfall nicht tun, Naja auch Frauen dürfen Initiative zeigen! Das ist nicht verwerflich! Dabei gelten dann auch exakt die selben Regeln, die oben genannt wurden.

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉