Ich bin dagegen!

Hallo,

einmal mehr, ein ähnliches Abkommen, wie es TTIP werden soll, gibt es in Rumänien schon länger mit den USA. Dieses Abkommen macht es den Staaten möglich aucch unabhängig von nationalen Gesetzen zu agieren.
Sicher wurde auch hier gesagt, so weit geht es in den Abkommen nicht. Aber auch bei TTIP geht es um ein Gericht das auf TTIP- Basis recht spricht und nicht auf Basis des Landes in dem agiert wird. Meiner Meinung nach mehr als falsch.
Kleine Firmen/ Anbieter versprechen, das sie  die Stadarts einhalten wollen, doch wie können sie es? Sie werden untergehen, überrant und/oder übernommen werden.

Die Standarts nach denen in den EU Lebensmittel auf den Markt dürfen, gerade in Hinsicht auf Petizide sind in Europa deutlich stärker, die Lebensmitel in den USA sind also weitaus mehr verseucht (wer allerdings schon einmal versucht hat in den USa außerhalb eines großen Supermarktes Obst und Gemüse zu kaufen, weiß das es den Amerikanern kaum auffallen wird, weil man in kleinen Supermärkten nihts gesundes findet) . Hinzu kommt die Kosmetik, es ist nicht nur schwerer in den USa zum Beispiel vegane Kosmetik zu finden und auch wenn ich nicht vegan esse bin ich total für vegane Kosmetik, denn Ernährung und etwas das ich nur nutze um schön aus zu sehen sind zwei vollkommen unterschiedlihe Dinge. Kosmetik hat etwas damit zu tun Eitel zu sein, dann darf ich dabei gern darauf ahten, das ie Inhaltsstoffe vegan und ohne Tierversuche sind. Hinzu kommt das in der EU mehrere 10000 Inhaltsstoffe verboten sind, in den USA aber nur 11.
Einiges sieht man auch in dem Video. Ich dachte visuelle Info ist etwas sinnvolles.

Denken wir doch noch einmal mehr weiter, warum ist Brot für die Welt gegen TTIP und CETA? Weil die billigen Exporte der europäischen landwirtschaftlicchen Produkte, nicht nur den heimishen Bauern schaden, sondern auch den Menschen in den sogenannten 3. Welt Ländern. Erst einmal klingt ein billiger Export gut, mit dem man in diesen Ländern handeln kann. Aber man zerstört den Wert der Waren, was dem Exportland schadet. Weiterhin, können die einheimischen BAuern in den 3. Welt Ländern mit den billigen Preisen nicht mithalten. Somit werden auch sie verarmen. Wir schaffen also weniger Land in den Ländern und mehr Armut, das sollte sicher kein Ziel sein, ist aber eine wahrscheinliche Konsequenz und eine Hilfe- Idee der USA, wie es oft scheint.
Wie man sieht, denkt man aber nicht weiter, es gilt hier eher Hilfe zur Selbsthilfe, als unbedacht zu helfen.

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

*es tut mir leid, meine c und b Taste hängt manchmal, was zu meinen Tipfehlern, die ich zu meiden versuche, es aber nicht immer schaffe dazu kommt.

TTIP Demo am 17. September

In Frankfurt am Main, Leipzig, München und weiteren deutschen Städten wird am 17. September eine Demo gegen CETA und TTIP stattfinden.

Die Sache ist mir so ein bisschen wichtig, wie man vielleicht an dem ein oder anderen Eintrag sehen kann. Ich bin eben stark dafür Lebensmittel zu kennzeichnen, gerade für Allergiker ist das wichtig. Außerdem, auch wenn ich unfassbar auf amerikanischen Sprühkäse stehe, ich finde es ziemlich beunruhigend, das amerikanische Anbieter ihre Lebensmittel in unsere Märkte klagen können.
Es bedeutet eine Änderung im Bankensystem, das dann noch mehr gegen uns geht und es war sogar das Gerede davon unser Versicherungssystem zu ändern, den Versicherungen, auch den Krankenversicherungen mehr Spielraum zum Abweisen von Kunden zu geben.

All diese Aspekte sind in den TTIP Unterlagen, unklar oder eben noch zu klären und auch wenn Frau Merkel und versichert, das wir keine Standarts einbüßen, kann ich das nicht glauben, weil die Wirtschaft mehr für das amerikanische und seine Interessen steht, es ist eben einfacher. Und ja eigentlich zieht die Fähden doch die Wirtschaft, oder sieht das jemand anders?

TTIP und CETA wären gar nicht so schlecht wenn man eben Zölle aufheben würde und nicht so viele andere Nebenaspekte eine Rolle spielen würden. Muss man den gleich ein Bündniss schaffen, das so tief in der Wirtschaft greift?
Es ist doch so, dass auch die EU mal anfing mit zollfreien Grenzen, kann man dann ein Bündniss zwischen zwei so verschiedenen und so weit auseinander liegenden Ländern nicht auch so beginnen? Sinnvoller fände ich es jedenfalls.

Um eine Alternative dar zu stellen, scheint Putin ja ein Bündnis mit asiatischen Ländern zu planen, zu dem er auch die EU aufrief. Ob das wirtschaftlich für uns mehr Sinn macht, das ist die große Frage! Weiterhin, ist es fraglich ob man eben eher mit Russland zusammen arbeiten sollte, wohl ich ja finde man sollte Putin nicht kritischer betrachten, als die USA, denn auch wenn ich immer noch meine Obama ist nicht ganz so schlimm und untätig wie viele meinen ( er hat nun einmal ein Parlament hinter sich, das gegen ihn steht), meine ich auch, das man die USA hier auch viel kritischer sehen sollte. Unser Kurs geht schon ein bisschen zu stark gegen Russlaund und das scheint schon verwurzelt zu sein, nicht unbedingt begründet. Ich für meinen Teil, würde als Land zu Leben Russland, den USA vor ziehen, generell will ich mich da aber nicht fest legen.
Erschwerend hinzu kommt die Frage wollen wir ein Bündnis mit einem Land, das tiefer in die Wirtschaft eingreift, als es nur Zölle tun? Dann wenn in dem Land, mit dem wir dieses Bündnis eingehen bald vielleicht, ich meine ich will es nicht hoffen, aber es ist nicht unmöglich, ein Mann mit Namen Trump  der Macht ist? Ich jedenfalls nicht!
Dann schau ich lieber Gen Osten, die lassen Unternehmen auch nicht ohne alles frei zu geben ins Land, sicher werden die kein ganz so freies Abkommen wollen.

Oder vielleicht gar kein neues Handelsbündnis ist nun alles aber absolut nicht revolutionär, aber vielleicht auch mal konservativ denken, früher war nicht alles schlecht.
Naja fest steht nicht so!

Vielleicht sieht man sich ja in FFM oder so.

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

Denn wir haben keine Wahl

Wie doch ein jeder in Deutschland über Flüchtlinge meckert und sagt, da macht die Politik einmal mehr was sie will. Faktisch gesehen, macht die Politik hier aber das was gefordert ist und etwas soziales.
Dazu ist zu sagen,zu diesem Thema meckern die Menschen alle doch nur zu Hause.
Schlimmer ist es doch, wenn es uns einmal gelingt Unterschriften zu sammeln, bei jeder Demo statt wie in Deutschland gewöhnlich ein paar Hundert Leuten, stets Tausende oder zehntausende auf der Straße hat, wenn man gegen die Wirtschaft auf die Straße geht, dann hat man verloren. Allem Anschein nach ist es unfassbar wichtig, das Zölle fallen, um den Handel zu erleichtern. Es ist wichtig, das amerikanische Unternehmen ihre Waren in unsere Märkte zur Not auch einklagen können. Über das essen und die Idee Krankenkassen zu privatisieren habe ich mich ja bereits mehrmals ausgelassen.

Jetzt denken sich Merkel und Obama, bevor wir gehen ziehen wir noch einmal alen Hass auf uns und boxen das Ding mit TTIP durch. Ja genau das scheint wichtig zu sein, das man nicht auf die Menschen im Land achtet und immer schön den USA hinterher läuft, wem den auch sonst? Ich meine was will man mit einem anderen Land, sorry aber es gibt schon einen Grund warum so viele, dieser Menschen die Denken nicht nach Amerika wollen, weil ihnen das System nicht zusagt. Den Amerikanern kann TTIP deutlich unwichtiger sein, oder ihnen eher gefallen, hier ist Sozialstaat ein Fremdwort, das lediglich Steuern impliziert, die niemand zahlen will, bei uns meint TTIP noch mehr Verlust allen Dessen, von dem wir ohnehin immer weniger bekommen und was wie fordern, denn Sozialleistungen.
Standards angleichen um einen Austausch der Parteien einfacher und erschwinglicher zu machen, denn Standard bei uns meist dadurch aber in Verbraucherschutz Sicht  zu senken, scheint einfach wichtiger zu sein, als das was das Volk, das nun einmal seine Vertreter gewählt hat wollen.
Ich habe keine gänzlich schlechte Meinung von Merkel, ich halte ihr Verhalten in der Flüchtlingsfrage für durchaus mutig, sich in vielen Fragen gegen die Partei, zu der man nun einmal gehört zu stellen und ProAsyl zu handeln. In Sachen TTIP sieht man aber einmal mehr, welche Macht, die sie nicht haben sollte die Wirtschaft hat. Damit meine ich ja nicht das die Wirtschaft keine Macht haben sollte, aber der Staat sollte die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft stellen und nicht die Wirtschaft die Rahmenbedingungen für den Staat. Bisher dachte ich ja stets man übertreibe wenn man es so ausdrücke, doch es scheint sich immer mehr zu bestätigen.

 

https://stop-ttip.org/de/

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

Ja Ne is klar

In den aktuellen Debatten rund um TTIP geht es um den Schutz von Kultur, im Rahmen von TTIP.

Ähhh…. was?

Ja hey lass uns unsere Kultur schützen, nicht unsere Krankenkassen, ja Krankenversicherung braucht ja keiner, klappt in Amerika ja auch super! Frei nach dem Motto ich kann mir meine Krebsbehandlung nicht leisten und werde sterben, aber man darf den französischen Künstlerfilm als solchen nicht verändern, zum Glück kann ich mir den noch ansehen!

Oder oh ich weiß nicht wurden diese Pflanzen mit verseuchten Spritzmittel behandelt, ach scheiß drauf, interessiert keinen, aber das Museum um die Ecke wurde vor TTIP gerettet da geh ich erst mal rein, und esse meinen im Dunkeln leuchtenden Apfel.

Nein nicht falsch verstehen, man darf schon stolz auf sein Land sein, es aber bitte nicht übertreiben und gegen Flüchtlinge hetzen. In der Debatte um TTIP sollte man sich aber vielleicht überlegen, ob der Schutz des Gesundheitssystem, oder aber auch der Bürger, bzw, der Verbraucher dahin gehend, ob das Essen denn nicht verseucht ist und ob eben in den Inhaltsstoffen, auch wirklich steht was drin ist , wichtiger ist.

Schönen Gruß. Auf Wiedersehen 😉

TTIP

Das ach so tolle Freihandelsabkommen ist unter Politikern wieder ein beliebtes Gesprächsthema und soll möglichst noch in diesem Jahr abgeschlossen und umgesetzt werden.

Was? Wie bitte? Und warum?

Ich denke man muss das egal an wie viele es auch gehen mag oder eben nicht mal erwähnen, denn richtig ist es nicht, die Sache mit den Flüchtlingen und dem IS als präsente Themen, die Ablenken, vor zu schieben, um eben mal ohne das Volk zu entscheiden.

TTIP
Ich bin kein Fan von diesem angekündigten Freihandelsabkommen. Was mich erschreckt ist wie die Medien es unterdrücken.
Egal wo ich hin höre, höre ich nur noch Flüchtlinge und ja ich denke das die Flüchtlinngspolitik ein wichtiges Thema ist und der Umgang mit Flüchtlingen eine wichtige Frage, dennoch gibt es auch noch andere Themen in Deutschland.
So wird zum Beispiel Eine Démo gegen TTIP mit einer Viertelmillionen Menschen nur am Rande in den Nachrichten erwähnt unfassbar oder nicht?
Die Débatte über Netzneutralität hat fast gar niemand mitbekommen, ich sage mal frei in der Hoffnung das es jemand liest informiert euch darüber ohne zu vergessen das auch das einzige Thema der Medien ein wichtiges ist. Es sollte nur eben nicht das einzige sein!
Medien in Deutschland sind unabhängig oder sollten es sein, ist es möglich, das genau das im Moment nicht ganz stimmt? Das, das einseitige gerede von anderen wichtigen Themen ablenkt? Vielleicht, vielleicht überdramatisiere ich auch.

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉