Krieg ist menschlich- kommt damit klar

Man darf mir hier gerne widersprechen, ich bitte, beim Lesen um Meinung!

Gewalt liegt irgendwie im Menschen verankert und wenn ihr mal darüber nachdenkt, dann seht ihr, es stimmt. Es fühlt sich weitaus besser an zu gewinnen, als zu verlieren. Gewalt muss nicht immer körperlich sein und das man selbst schon mal wen ausgegrenzt hat, das kann wohl niemand abstreiten.

Mich regt es auf, wenn Menschen zu einfache Lösungen haben, so eine wie, wenn wir keine Waffen mehr produzieren, dann gibt es keine Kriege mehr.
NEIN!
Wenn wir keine Waffen mehr produzieren, ist es schwieriger für Statten im Krieg an Waffen zu kommen, erst einmal benutzen sie aber die die da sind. Gehen sie aus, dann bauen sie selbst welche, sollten sie das gegen meine Erwartungen nicht können, dann gehen sie mit Stöcken,  Steinen und Fäusten aufeinander los.
Es tut mir leid, aber so ist es.
Der Mensch ist auf sein eigenes Überleben bedacht und nur so lange es ihm gut geht, ist es nett zu anderen, wobei auch das nicht immer stimmt, wenn man sich ansieht wie gerade Jene, denen es gut geht Kriege beginnen. Aber wenn es dem Mensch gut geht, neigt er weniger zur Gewalt, als wenn es ihm nicht gut geht.
Wäre der Mensch kurz vor dem Verhungern und hätte nur noch wenig Nahrung, so würde er um diese kämpfen und sie mit seinem Leben verteidigen.
Doch auch ohne Extremsituation zeigen uns Länder mit Einfluss, dass der Krieg nötig zu sein scheint, auch wenn viele ihn als nichtig erachten, des Weiteren zeigen uns Mörder, dass der Mensch gewalttätig sein will, aus den verschiedensten Motiven. Auch Kampfsportarten lehren uns das mehr oder weniger, wenn man es genau betrachtet.

Um eine friedliche Welt zu bekommen, denke ich, ist es nicht der richtige Weg diese Gewalt im Mensch zu verneinen, was wohl nicht funktionieren wird, eher sollte man sie wohl umlenken. Der eine will sich über den anderen Stellen, geht das in virtueller Realität. es wird Egoshootern  nachgesagt, dass sie die selben Positionen im Hirn ansprechen, die bei richtigen Kämpfen angesprochen werden, das wird dazu interpretiert, dass man gewaltbereiter wird, tatsächlich erlebe ich es aber bei Kumpeln so, dass sie dadurch eher Gewalt abbauen können. Darüber sollte man einmal nachdenken. Virtuelle Realität, die VR-Brillen, eine Waffe an die Playsi angeschlossen und auf gehts, ohne jemanden wirklich zu verletzen. Wäre das eine Alternative?
Um sich realer aus zu toben, Kampfsport, denn das ist Gewalt in einem abgesteckten Rahmen, nicht all zu dumm, wie ich meine.
Zu dem Gedanken fehlt noch etwas, Länder müssten aufhören sich zu bekämpfen, die Politiker und Diktatoren, dann erst könnte man es ausprobieren. Ja gut ausprobieren kann man es vorher, nur einiges beenden,was mit Krieg zu tun hat, gesetzt dem Fall, dass das Umlenken von Gewalt funktioniert, kann man erst wenn sich die „oben“ einig sind.

 

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

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