Warum wir scheitern

Das hier ist kein allgemein gültiger Text, nur etwas was mir auffällt.

Immer wieder wollen Leute in meinem Bekanntenkreis abnehmen, sie fangen an ihre Ernährung um zu stellen, oder glauben es, hier beginnt es schon, die meisten setzen sich nicht damit auseinander was gesund ist. Sie sitzen mir oft an der Arbeit gegenüber und fragen mich, wie ich es schaffe mich stets so gesund zu ernähren, auch dann wenn mein Essen mit einer Käsesoße vor Fett triefend ist, solang es viel Gemüse enthält.
Grundsätzlich, wenn ihr durch die Ernährung abnehmen wollt, infotŕmiert euch, vergesst alle Seiten über Diäten, sucht nach wirklich ausgewogenen Ernährungstipps. Vertraut nicht auf die Frauenmagazine, geht zu einer Ernährungsberatung, oder fragt euren Arzt.
Jetzt aber kommt der wichtigste Punkt, gebt nicht so schnell auf. Wir greifen alle nach Zielen, die wir erreichen wollen, unser Traumgewicht, eine gute Note, etwas zu Ende bringen, ein Instrument beherrschen? Egal was, wir wollen oft viel zu schnell Erfolge, wir können nicht in einer Woche abnehmen, was wir in 10 Jahren drauf gefuttert haben, wir können nicht in einem Monat Ukulele lernen und dann Lieder komponieren, das braucht Zeit und jetzt kommt das Gemeine, unterschiedlich viel. Was einer in einem Monat schafft, dafür braucht ein anderer ein halbes Jahr, es ist Talent, Veranlagung, so etwas. Würden wir stets aufgeben. klar dann hätten wir noch nichts erreicht in unserem Leben, aber heute wo man 1000 Alternativen hat, da greift man sich immer öfter die nächste bevor man weiter macht, das ist falsch.

Leider spürt man jeden Muskel wenn man Sport macht einen Tag später, aber man wiegt dann immer noch das Selbe, aber seht doch den Muskelkater als Erfolg. Setzt euch kleine Ziele, so etwas? Hilft euch das?
Ich meine es ist auf alles übertragbar, auch auf Hausarbeiten Kommilitonen meinen stets, sie würden keine Literatur finden und suchen nur in unserer Bibliothek, manchmal muss man über den Tellerrand hinaus blicken, von Gießen mal nach Frankfurt oder Marburg (okay Marburg ist für Gießener schwer^^) fahren und dort suchen. Dann für alle Slavisten ein Tipp, selbst Sekundärliteratur gibt es in russischer Sprache oft kostenfrei online, die Russen sind da nämlich nicht so, bei denen muss nicht alles Geld kosten, man muss sich nur mit der Sprache auseinander setzen, vielleicht früher als geplant.

 

Man versuche einmal genau zu recherchieren und dran zu bleiben, auch wenn man nicht direkt zum Erfolg kommt und drei, viemal aufstehen muss und dann winkt das Ziel wahrscheinlich eher, einen Garanr gibt es leider nie.

Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉

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