Du willst einen Rauchen, dann geh dir was pflücken im Garten, doch unser heutiges Leben lässt sich auch nüchtern ertragen

Es wird wärmer. Noch nicht all zu merklich, aber wärmer, der Schnee geht.
Nani merkt es auch, erzählt mir immer wieder, bald kann sie wieder am Strand lernen.
Markus ist noch immer unzufrieden, ich merke, des einen Utopie, des anderen Dystopie.

Heute Abend passt er auf NAni auf, ich gehe mit Maik in ein Theaterstück, ich finde es super das Theater wegen Mangel an Technik wieder angesagt ist, irgendwie muss man sich ja unterhaten.
Früh sitze ich bei Maik, es ist warm.
Ich war noch nie in siener wohnung.
„Sag  mal warum heitzt du so stark?“
Ein breites Grinsen ist zu sehen, „Ich pflanze Graas an!“
Ich lache, „Ach was? Deshalb lässt du nie jemanden hier her? Dir ist schon klar, ohne Regierung kein Gesetz und kein Verbot, oder?“
„Schon, aber es reicht eben nicht für alle!“
„Ich könte was gebrauchen um runter zu kommen, mein Kind wir heute vom Gegenteil meines Lebens beaufsichtigt, auch wenn sie charakterstärker ist als ihr Babysitter.“
„Imer doch pflück dir was!“

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