Die Kids gruseln sich,denn ich erzähle vom Papst, unser Leben iost so schön, wer braucht ein Leben danach

Wir sitzen am Lagerfeuer, es gibt Bratäpfel und Marshmallows, die irgendjemand gebunkert hat, ich will nicht wissen, wie alt sie sind, doch die kleinen lieben sie hey was solls, sie werden es überleben.

Da fängt einer der Jugendlichen an erzählen, das es in Italien einen großen Palast gibt, in dem einmal ein Mann gewohnt hat, ein Mann,m der meinte er wäre der Sprecher für einen Gott, die meisten kleinen schütteln den Kopf, einen Gott gibt es nicht meinen sie, es gibt nichts das nicht erklärbar sei, nur Dinge die man nicht weiß, stolz gucken die Eltern sich in die Augen.
Er stellt den Papst, mit den Regeln gegen Verhütung, und die vielen hungernden Kindern, die es dadurch in anderen armen Ländern gab, als echten Tyrannen da. Steigert es noch als er sagt, das seine Leute armen kleinen, Kindern weh taten, die sich nicht wehren konnten, alles was er sich behalten hat von der Kirche scheinen die schlechten Dinge zu sein, oder will er nur was geschiet? Die Kinder bekommen Angst, mindestens die Hälfte hat heute sicher einen Alptraum, vom Papst, der ihnen etwas antun will, ich bin schon dankbar, das ich Nani nicht erklären muss was Vergewaltigung ist und warum die Männer das mit den Jungen gemacht haben.

Nach der Kirchen- Horrorogeschichte folgen eher lustige, welche die die Runde erheitern. Außerdem Schattenspiele, es wird ein langer Abend das Feuer hält unsns warm, auch wennweiße Flocken schon um uns herum wirbeln und wunderschön zu Boden fallen. Maik hat mich im Arm, hier könnte ich bleiben, aber hey, wer weiß wen er sonst noch so im Arm hält, Monogamie ist out! Was solls, das Leben ist kein Ponyhof.

Spät in der Nacht brechen wir auf, jetzt zu dritt.
Zu Hause ist der Ofengerade ncoh an, die Wärme noch nicht verflogen, mein Besuch, weiß Gott, oh den gibt es ja nicht, wo auch immer.
Eigentlich möchte ich erbosst den Kopf schütteln, aber das auch nicht erklären, also feuer ich still den Ofen an, ich hab es unglaiblich lange geschafft Nani gelassenheit bei zu bringen, aber Mr. Cruise bringt  mich früher oder später auf die Palme, obwohl der Name ist ein Kompliment, so gut sieht er gar nicht aus

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s