Nani ist wieder am Strand, ich zurück. Eigentlich wollte ich arbeiten gehen, während sie nicht da ist, aber jetzt stehe ich vor meinem Garten und warum? An der Arbeit steht Apfelernte an und Nani liebt es dabei zu helfen, wenn es darum geht mich zu überzeugen, ist meine Kleine eben einfach die Größte.
Bis ich diese allerdings abholen darf frage ich mich, da das Unkraut eindeutig gegen mich zu sein scheint, ob wir wie viele es sagen wirklich weniger arbeiten, seit wir es für alle tun.
Am Abend war natürlich auch Maik an zu treffen, wie sollte es anders sein, war er doch aus unerfindlichen Gründen immer dort wo ich war. Er war wirklich noch einer derer, die um ihr Mädchen kämpften.
Nach getaner Arbeit begleitete er es uns nach Hause , in die kleien Hütte am Waldrand, ich liebte es hier, das Meer rauschen zu hören und auch mit Nani die Waldtiere zu beobachten, im Winter hieß es zwar Holz Hacken und irgendwie, waren alle anderen begeistert von Häusern in der Stadt, wir oder besser ich aber nicht.
Wir drei liegen also unter den Sternen, da schaut Nani zu uns. Lana hat gesagt das die Sterne Bilder malen und die haben alle Namen! Wie heißen die?
Maik und ich schauen uns ein wenig ertappt an, dann zeige ich, auf den Nordstern und sage sie soll genau hinschauen, dann würde sie eine Schubkarre ohne Räder sehen, schaut sie eishc die Sterne herum an, das sei der große Wagen, ich hab meinen Soll getan, dneke ich und gucke fordertńt zu Maik herüber, aber bevor der anfangen darf etwas zu sagen, strahlen die Augen des Kindes,
„ Mama siehst du das Kanninchen, da das ist nicht weit weg von der chubkarre!“
Ich nicke und sehe nichts, aber Nani scheint das Spaß zu machen.
„Neben dem Kanninchen ist eindeutig eine Karotte Nani, nicht Nina!“
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