Wir mussten in der Schule oftmals über Vorbilder reden und ich konnte niemals eines nennen.
Auch heute fällt mir das relativ schwer, denn ich eifere niemandem wirklich nach.
Ich bewundere viele Dinge, die manch ein Mensch macht, aber ich würde niemals sagen, ich will sein wie xy.
Kenne ich nicht!
…. wie gesagt, schon in der Grundschule wusste ich nicht wer den wirklich mein Vorbild sein sollte, meine Hausaufgaben, blieben, sollten wir über dieses schreiben ungemacht, oder fielen eben in einem Satz aus, nicht weil ich sie vergessen hatte, sondern weil es wahr war. Ich hatte wahrscheinlich mehr Zeit hinein investiert mir zu überlegen wer mein Vorbild sein kann, als die anderen damit alles über ihres auf zu schreiben. Auch heute weiß ich es nicht.
Heute würde ich sagen, klare Vorbilder haben ohne hin die wenigsten, das jemand sagt, er ist mein Vorbild wegen so vieler Bereiche, in denen ich ihm hinter her eifere, das ist eben diese Kinder Vorstellung von Vorbild, man sagt dann eher in dieser Beziehung ist er mein Vorbild, weil er die und die Aktion voran getrieben hat.
Ich sehe es so, das es in unserem Leben viele Menschen gibt, die wir uns zum Vorbild nehmen könnten. Das es viele gibt, die uns zu etwas inspirieren, zeigen es geht auch so und so und wir tuen es ihnen bewusst oder unbewusst nach, ob der, dem wir es nach machen dann ein Vorbild ist, darüber kann man sich sicher streiten.
Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉