Was ist eigentlich aus den Studenten geworden?
„Damals“ waren Studenten die denkende Elite, die die etwas bewegt haben, ich meine denken wir doch mal an die Geschichte, Studenten waren immer Querdenker, sie wollten was verändern die Welt verbessern und heute?
Heute lebt man von einer Uni-Party zur nächsten und sich engagieren ist eigentlich nicht so gewollt sich beschweren hingegen schon.
Man bekommt kein BaFög, man schafft das alles nicht, man braucht mehr Zeit, aber auf die Idee zu kommen sich einer Demo zwecks diesen Thema an zu schließen oder eine Petition in diese Richtung auf zu setzen oder nur zu unterschreiben, das ist auch schon gewagt. Ich kenne die Probleme, ich arbeite selbst, weil ich kein BaFög bekomme auch wenn ich weiß meine Eltern können mir nichts dazu geben, aber um Gottes Willen wenn ihr etwas ändern wollt, tut etwas und wenn ihr denkt es ist ohne hin alles vergebens und in Deutschland hilft Engagement nicht mehr. Dann tut dennoch etwas, denn dann ist es egal ob ihr euch engagiert oder eben nicht.
Schönen Gruß, Auf Wiedersehen 😉
Ich bin ein „Damals“-Student und habe an allen Ecken protestiert und mich engagiert, wo ich es nötig fand. Und wir hatten die Zeit dazu. Studenten heute habe komischerweise nie Zeit – außer zum Lernen, für die nächste Fete und um in Urlaub zu fahren. Nehmt euch die Zeit!
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Ja sehe ich ähnlich würde mir wünschen mehr hätten heute noch Zeit für wichtige Dinge – nicht nur zum Feiern 😉
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